Unrevidierte Elberfelder 1871
Versliste
Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und dieser ihn wegtrieb, und er fortging. Jehova will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.
In Jehova soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen.
Erhebet Jehova mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
Ich suchte Jehova, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.
Sie blickten auf ihn und wurden erheitert, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt.
Dieser Elende rief, und Jehova hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.
Der Engel Jehovas lagert sich um die her, welche ihn fürchten, und er befreit sie.
Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!
Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen! denn keinen Mangel haben, die ihn fürchten.
Junge Löwen darben und hungern, aber die Jehova suchen, ermangeln keines Guten.
Kommet, ihr Söhne, höret mir zu: Die Furcht Jehovas will ich euch lehren.
Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?
Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden;
weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Die Augen Jehovas sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien;
das Angesicht Jehovas ist wider die, welche Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.
Sie schreien, und Jehova hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet er sie.
Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
Viele sind der Widerwärtigkeiten des Gerechten, aber aus allen denselben errettet ihn Jehova;
Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Den Gesetzlosen wird das Böse töten; und die den Gerechten hassen, werden büßen.
Jehova erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden nicht büßen.
Und die Knechte Achis’ sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: "Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?
Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und dieser ihn wegtrieb, und er fortging. Jehova will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.
In Jehova soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen.
Erhebet Jehova mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
Ich suchte Jehova, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.
Sie blickten auf ihn und wurden erheitert, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt.
Dieser Elende rief, und Jehova hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.
Der Engel Jehovas lagert sich um die her, welche ihn fürchten, und er befreit sie.
Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!
Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen! denn keinen Mangel haben, die ihn fürchten.
Junge Löwen darben und hungern, aber die Jehova suchen, ermangeln keines Guten.
Kommet, ihr Söhne, höret mir zu: Die Furcht Jehovas will ich euch lehren.
Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?
Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden;
weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Die Augen Jehovas sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien;
das Angesicht Jehovas ist wider die, welche Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.
Sie schreien, und Jehova hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet er sie.
Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
Viele sind der Widerwärtigkeiten des Gerechten, aber aus allen denselben errettet ihn Jehova;
Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Den Gesetzlosen wird das Böse töten; und die den Gerechten hassen, werden büßen.
Jehova erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden nicht büßen.
Und die Knechte Achis’ sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: "Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?
Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und dieser ihn wegtrieb, und er fortging. Jehova will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.
In Jehova soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen.
Erhebet Jehova mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
Ich suchte Jehova, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.
Sie blickten auf ihn und wurden erheitert, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt.
Dieser Elende rief, und Jehova hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.
Der Engel Jehovas lagert sich um die her, welche ihn fürchten, und er befreit sie.
Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!
Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen! denn keinen Mangel haben, die ihn fürchten.
Junge Löwen darben und hungern, aber die Jehova suchen, ermangeln keines Guten.
Kommet, ihr Söhne, höret mir zu: Die Furcht Jehovas will ich euch lehren.
Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?
Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden;
weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
Die Augen Jehovas sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien;
das Angesicht Jehovas ist wider die, welche Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.
Sie schreien, und Jehova hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet er sie.
Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
Viele sind der Widerwärtigkeiten des Gerechten, aber aus allen denselben errettet ihn Jehova;
Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Den Gesetzlosen wird das Böse töten; und die den Gerechten hassen, werden büßen.
Jehova erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden nicht büßen.
Und die Feinde Judas und Benjamins hörten, daß die Kinder der Wegführung Jehova, dem Gott Israels, einen Tempel bauten;
und sie traten zu Serubbabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Esar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgeführt hat.
Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Väter Israels sprachen zu ihnen: Es geziemt euch nicht, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen Jehova, dem Gott Israels, bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.
Da suchte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken.
Und sie dingten Ratgeber wider sie, um ihren Plan zu vereiteln, alle die Tage Kores’, des Königs von Persien, und bis zur Regierung Darius’, des Königs von Persien.
Und unter der Regierung des Ahasveros, im Anfange seiner Regierung, schrieben sie eine Anklage wider die Bewohner von Juda und Jerusalem. -
Und in den Tagen Artasastas schrieben Bischlam, Mithredath, Tabeel und seine übrigen Genossen an Artasasta, den König von Persien. Die Schrift des Briefes war aber aramäisch geschrieben und ins Aramäische übersetzt.
Rechum, der Statthalter, und Schimschai, der Schreiber, schrieben an Artasasta, den König, einen Brief wider Jerusalem also: -
damals schrieben nämlich Rechum, der Statthalter, und Schimschai, der Schreiber, und ihre übrigen Genossen, Diniter und Apharsathkiter, Tarpeliter, Apharsiter, Arkewiter, Babylonier, Susaniter, Dehiter und Elamiter,
und die übrigen Völker, welche der große und erlauchte Osnappar wegführte und in den Städten Samarias und in dem übrigen Gebiete jenseit des Stromes wohnen ließ, und so weiter: -
dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Stromes, und so weiter.
Es sei dem König kundgetan, daß die Juden, die von dir heraufgezogen, zu uns nach Jerusalem gekommen sind; sie bauen die aufrührerische und böse Stadt wieder auf, und vollenden die Mauern und bessern die Grundlagen aus.
So sei nun dem König kundgetan, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, sie Steuer, Zoll und Weggeld nicht mehr geben werden, und solches schließlich die Könige benachteiligen wird.
Weil wir nun das Salz des Palastes essen und es uns nicht geziemt, den Schaden des Königs anzusehen, deswegen senden wir und tun es dem König kund,
damit man in dem Buche der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachsuche; und du wirst in dem Buche der Denkwürdigkeiten finden, und wirst erkennen, daß diese Stadt eine aufrührerische Stadt gewesen ist, und nachteilig den Königen und Ländern, und daß man von den Tagen der Vorzeit her Empörung darin gestiftet hat, weswegen diese Stadt zerstört worden ist.
Wir tun dem König kund, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, du deshalb diesseit des Stromes kein Teil mehr haben wirst.
Der König sandte eine Antwort an Rechum, den Statthalter, und Schimschai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, welche in Samaria und in dem übrigen Gebiete jenseit des Stromes wohnten: Frieden, und so weiter.
Der Brief, den ihr an uns gesandt habt, ist deutlich vor mir gelesen worden.
Und von mir ist Befehl gegeben worden, und man hat nachgesucht und gefunden, daß diese Stadt von den Tagen der Vorzeit her sich wider die Könige aufgelehnt hat, und daß Aufruhr und Empörung in ihr gestiftet worden sind.
Und mächtige Könige sind über Jerusalem gewesen, die über alles geherrscht haben, was jenseit des Stromes ist; und Steuer, Zoll und Weggeld wurde ihnen gegeben.
So gebet nun Befehl, diesen Männern zu wehren, damit diese Stadt nicht wieder aufgebaut werde, bis von mir Befehl gegeben wird.
Und hütet euch, hierin einen Fehler zu begehen; warum sollte der Schaden wachsen, um den Königen Nachteil zu bringen?
Hierauf, sobald die Abschrift des Briefes des Königs Artasasta vor Rechum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Genossen gelesen war, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden, und wehrten ihnen mit Gewalt und Macht.
Damals hörte die Arbeit am Hause Gottes in Jerusalem auf, und sie unterblieb bis zum zweiten Jahre der Regierung des Königs Darius von Persien.
Und es geschah in den Tagen des Ahasveros (das ist der Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Landschaften regierte),