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1 wird geladen ... Von Asaph. Gott, schweige nicht verstumme nicht und sei nicht stille, o Gott

2 wird geladen ... Denn siehe, deine Feinde toben, und deine Hasser erheben das Haupt.

3 wird geladen ... Wider dein Volk machen sie listige Anschläge, und beraten sich wider deine Geborgenen.

4 wird geladen ... Sie sprechen: Kommet und lasset uns sie vertilgen, daß sie keine Nation mehr seien, daß nicht mehr gedacht werde des Namens Israel!

5 wird geladen ... Denn sie haben sich beraten mit einmütigem Herzen, sie haben einen Bund wider dich gemacht:

6 wird geladen ... Die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hageriter,

7 wird geladen ... Gebal und Ammon und Amalek, Philistäa samt den Bewohnern von Tyrus;

8 wird geladen ... Auch Assur hat sich ihnen angeschlossen; sie sind zu einem Arm geworden den Söhnen Lots. (Sela.)

9 wird geladen ... Tue ihnen wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bache Kison;

10 wird geladen ... Die vertilgt wurden zu En-Dor, die dem Erdboden zum Dünger wurden!

11 wird geladen ... Mache sie, ihre Edlen, wie Oreb und wie Seeb, und wie Sebach und wie Zalmunna alle ihre Herrscher!

12 wird geladen ... Weil sie gesagt haben: Lasset uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!

13 wird geladen ... Mein Gott, mache sie gleich einem Staubwirbel, gleich Stoppeln vor dem Winde!

14 wird geladen ... Wie Feuer den Wald verbrennt, und wie eine Flamme die Berge entzündet,

15 wird geladen ... Also verfolge sie mit deinem Wetter, und mit deinem Sturmwinde schrecke sie hinweg!

16 wird geladen ... Fülle ihr Angesicht mit Schande, damit sie deinen Namen, Jehova, suchen!

17 wird geladen ... Laß sie beschämt und hinweggeschreckt werden für immer, und mit Scham bedeckt werden und umkommen,

18 wird geladen ... Und erkennen, daß du allein, dessen Name Jehova ist, der Höchste bist über die ganze Erde!

Querverweise zu Psalm 83,11 Ps 83,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ri 7,25 wird geladen ... Und sie fingen die zwei Fürsten von Midian, Oreb und Seeb; und sie erschlugen Oreb an dem Felsen Oreb, und Seeb erschlugen sie bei der Kelter Seeb; und sie jagten Midian nach. Und die Köpfe Orebs und Seebs brachten sie zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.

Ri 8,12 wird geladen ... Und Sebach und Zalmunna flohen, und er jagte ihnen nach; und er fing die beiden Könige von Midian, Sebach und Zalmunna; und das ganze Lager setzte er in Schrecken.

Ri 8,13 wird geladen ... Und Gideon, der Sohn Joas’, kehrte aus dem Streite zurück, von der Anhöhe Heres herab.

Ri 8,14 wird geladen ... Und er fing einen Jüngling von den Männern von Sukkoth und befragte ihn; und dieser schrieb ihm die Obersten von Sukkoth und seine Ältesten auf, 77 Mann.

Ri 8,15 wird geladen ... Und er kam zu den Männern von Sukkoth und sprach: Sehet hier Sebach und Zalmunna, über welche ihr mich verhöhnt habt, indem ihr sprachet: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollen?

Ri 8,16 wird geladen ... Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte die Männer von Sukkoth mit denselben.

Ri 8,17 wird geladen ... Und den Turm zu Pnuel riß er nieder und erschlug die Männer der Stadt.

Ri 8,18 wird geladen ... Und er sprach zu Sebach und zu Zalmunna: Wie waren die Männer, die ihr zu Tabor erschlagen habt? Und sie sprachen: Wie du, so waren sie, ein jeder an Gestalt gleich einem Königssohne.

Ri 8,19 wird geladen ... Und er sprach: Das waren meine Brüder, die Söhne meiner Mutter. So wahr Jehova lebt, wenn ihr sie am Leben gelassen hättet, so erschlüge ich euch nicht!

Ri 8,20 wird geladen ... Und er sprach zu Jether, seinem Erstgeborenen: Stehe auf, erschlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.

Ri 8,21 wird geladen ... Da sprachen Sebach und Zalmunna: Stehe du auf und stoße uns nieder; denn wie der Mann, so seine Kraft. Und Gideon stand auf und erschlug Sebach und Zalmunna; und er nahm die Halbmonde, welche an den Hälsen ihrer Kamele waren.

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