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1 wird geladen ... Meine Stimme ist zu Gott, und ich will schreien; meine Stimme ist zu Gott, und er wird mir Gehör schenken.

2 wird geladen ... Am Tage meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab; meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.

3 wird geladen ... Ich gedachte Gottes, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein Geist ermattete. (Sela.)

4 wird geladen ... Du hieltest fest die Lider meiner Augen; ich war voll Unruhe und redete nicht.

5 wird geladen ... Ich durchdachte die Tage vor alters, die Jahre der Urzeit.

6 wird geladen ... Ich gedachte meines Saitenspiels in der Nacht; ich sann nach in meinem Herzen, und es forschte mein Geist.

7 wird geladen ... Wird der Herr auf ewig verwerfen, und hinfort keine Gunst mehr erweisen?

8 wird geladen ... Ist zu Ende seine Güte für immer? Hat das Wort aufgehört von Geschlecht zu Geschlecht?

9 wird geladen ... Hat Gott vergessen gnädig zu sein? Hat er im Zorn verschlossen seine Erbarmungen? (Sela.)

10 wird geladen ... Da sprach ich: Das ist mein Kranksein. Der Jahre der Rechten des Höchsten,

11 wird geladen ... Will ich gedenken, der Taten des Jah; denn deiner Wunder von alters her will ich gedenken;

12 wird geladen ... Und ich will nachdenken über all dein Tun, und über deine Taten will ich sinnen.

13 wird geladen ... Gott! dein Weg ist im Heiligtum; wer ist ein großer Gott wie Gott?

14 wird geladen ... Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Stärke kundwerden lassen unter den Völkern.

15 wird geladen ... Du hast dein Volk erlöst mit erhobenem Arm, die Söhne Jakobs und Josephs. (Sela.)

16 wird geladen ... Dich sahen die Wasser, o Gott, dich sahen die Wasser: sie bebten; ja, es erzitterten die Tiefen.

17 wird geladen ... Die Wolken ergossen Wasser; das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her.

18 wird geladen ... Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis; es zitterte und bebte die Erde.

19 wird geladen ... Im Meere ist dein Weg, und deine Pfade in großen Wassern, und deine Fußstapfen sind nicht bekannt.

20 wird geladen ... Du hast dein Volk geleitet wie eine Herde durch die Hand Moses und Aarons.

Querverweise zu Psalm 77,8 Ps 77,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 27,11 wird geladen ... wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Weiber kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.

4Mo 14,34 wird geladen ... Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende!

Lk 16,25 wird geladen ... Abraham aber sprach: Kind, gedenke, daß du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus gleicherweise das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.

4Mo 23,19 wird geladen ... Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch ein Menschensohn, daß er bereue. Sollte er gesprochen haben und es nicht tun, und geredet haben und es nicht aufrecht halten?

Lk 16,26 wird geladen ... Und zu diesem allem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

Jer 15,18 wird geladen ... Warum ist mein Schmerz beständig und mein Schlag tödlich? er will nicht heilen. Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie Wasser, die versiegen -

Röm 9,6 wird geladen ... Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,

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