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1 wird geladen ... Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen vor alters.

2 wird geladen ... Du, mit deiner Hand hast du Nationen ausgetrieben, und sie hast du gepflanzt, Völkerschaften hast du verderbt, und sie hast du ausgebreitet.

3 wird geladen ... Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.

4 wird geladen ... Du selbst bist mein König, o Gott; gebiete die Rettungen Jakobs!

5 wird geladen ... Durch dich werden wir niederstoßen unsere Bedränger; durch deinen Namen werden wir zertreten, die wider uns aufstehen.

6 wird geladen ... Denn nicht auf meinen Bogen vertraue ich, und nicht wird mein Schwert mich retten.

7 wird geladen ... Denn du rettest uns von unseren Bedrängern, und unsere Hasser machst du beschämt.

8 wird geladen ... In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir preisen ewiglich. (Sela.)

9 wird geladen ... Doch du hast uns verworfen und zu Schanden gemacht, und zogest nicht aus mit unseren Heeren.

10 wird geladen ... Du ließest uns zurückweichen vor dem Bedränger, und unsere Hasser haben für sich geraubt.

11 wird geladen ... Du gabst uns hin wie Schlachtschafe, und unter die Nationen hast du uns zerstreut.

12 wird geladen ... Du verkauftest dein Volk um ein Geringes und hast nicht hochgestellt ihren Preis.

13 wird geladen ... Du machtest uns zum Hohne unseren Nachbarn, zum Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.

14 wird geladen ... Du machtest uns zum Sprichwort unter den Nationen, zum Kopfschütteln unter den Völkerschaften.

15 wird geladen ... Den ganzen Tag ist vor mir meine Schande, und die Scham meines Angesichts hat mich bedeckt,

16 wird geladen ... Wegen der Stimme des Schmähers und Lästerers, wegen des Feindes und des Rachgierigen.

17 wird geladen ... Dieses alles ist über uns gekommen, und wir haben deiner nicht vergessen, noch betrüglich gehandelt wider deinen Bund.

18 wird geladen ... Nicht ist unser Herz zurückgewichen, noch sind unsere Schritte abgebogen von deinem Pfade;

19 wird geladen ... Obgleich du uns zermalmt hast am Orte der Schakale, und uns bedeckt mit dem Schatten des Todes.

20 wird geladen ... Wenn wir vergessen hätten den Namen unseres Gottes und unsere Hände ausgestreckt zu einem fremden Gott,

21 wird geladen ... Würde Gott das nicht erforschen? denn er kennt die Geheimnisse des Herzens.

22 wird geladen ... Doch um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wie Schlachtschafe sind wir geachtet.

23 wird geladen ... Erwache! warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf uns nicht auf ewig!

24 wird geladen ... Warum verbirgst du dein Angesicht, vergissest unser Elend und unsere Bedrückung?

25 wird geladen ... Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Bauch klebt an der Erde.

26 wird geladen ... Stehe auf, uns zur Hülfe, und erlöse uns um deiner Güte willen!

Querverweise zu Psalm 44,9 Ps 44,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 43,2 wird geladen ... Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verworfen? Warum gehe ich trauernd einher wegen der Bedrückung des Feindes?

Ps 60,1 wird geladen ... Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück!

Ps 60,10 wird geladen ... Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast, und nicht auszogest, o Gott, mit unseren Heeren?

Ps 74,1 wird geladen ... von Asaph. Gott, warum hast du verworfen für immer, raucht dein Zorn wider die Herde deiner Weide?

Ps 80,12 wird geladen ... Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so daß ihn berupfen alle, die des Weges vorübergehen?

Ps 80,13 wird geladen ... Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Walde, und das Wild des Gefildes weidet ihn ab.

Ps 88,14 wird geladen ... Warum, Jehova, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?

Ps 89,38 wird geladen ... Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten;

Ps 89,39 wird geladen ... Du hast verworfen den Bund deines Knechtes, hast zu Boden entweiht seine Krone;

Ps 89,40 wird geladen ... Du hast niedergerissen alle seine Mauern, hast seine Festen in Trümmer gelegt.

Ps 89,41 wird geladen ... Es haben ihn beraubt alle, die des Weges vorübergehen; er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn.

Ps 89,42 wird geladen ... Du hast erhöht die Rechte seiner Bedränger, hast erfreut alle seine Feinde;

Ps 89,43 wird geladen ... Auch hast du zurückgewandt die Schärfe seines Schwertes, und hast ihn nicht bestehen lassen im Kampfe;

Ps 89,44 wird geladen ... Du hast aufhören lassen seinen Glanz und zur Erde gestürzt seinen Thron;

Ps 89,45 wird geladen ... Du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. (Sela.)

Ps 108,11 wird geladen ... Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast und nicht auszogest, o Gott, mit unseren Heeren?

Jer 33,24 wird geladen ... Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet, indem es spricht: "Die zwei Geschlechter welche Jehova erwählt hatte, die hat er verworfen"? Und so verachten sie mein Volk, so daß es vor ihnen keine Nation mehr ist.

Jer 33,25 wird geladen ... So spricht Jehova: Wenn nicht mein Bund betreffs des Tages und der Nacht besteht, wenn ich nicht die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe,

Jer 33,26 wird geladen ... so werde ich auch den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, verwerfen, daß ich nicht mehr von seinem Samen Herrscher nehme über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden und mich ihrer erbarmen.

Klgl 3,31 wird geladen ... Denn der Herr verstößt nicht ewiglich;

Klgl 3,32 wird geladen ... sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Menge seiner Gütigkeiten.

Röm 11,1 wird geladen ... Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit aus dem Samen Abrahams, vom Stamme Benjamin.

Röm 11,2 wird geladen ... Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorerkannt hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift in der Geschichte des Elias sagt? wie er vor Gott auftritt wider Israel:

Röm 11,3 wird geladen ... "Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben".

Röm 11,4 wird geladen ... Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? "Ich habe mir übrigbleiben lassen siebentausend Mann, welche dem Baal das Knie nicht gebeugt haben".

Röm 11,5 wird geladen ... Also ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Wahl der Gnade.

Röm 11,6 wird geladen ... Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade.

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