Glückselig, wer achthat auf den Armen! am Tage des Übels wird Jehova ihn erretten.
Jehova wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich sein auf Erden, und nicht wirst du ihn preisgeben der Gier seiner Feinde.
Jehova wird ihn stützen auf dem Siechbett, all sein Lager wandelst du um in seiner Krankheit.
 Ich sprach: Jehova, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt.
Meine Feinde wünschen mir Böses: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
Und wenn einer kommt, um mich zu sehen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt sich Unheil-er geht hinaus, redet davon.
Miteinander raunen wider mich alle meine Hasser; Böses ersinnen sie wider mich:
Ein Belialsstück klebt ihm an; und weil er nun daliegt, wird er nicht wieder aufstehen.
Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.
Du aber, Jehova, sei mir gnädig und richte mich auf, daß ich es ihnen vergelte!
Daran erkenne ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzt.
Ich aber, in meiner Lauterkeit hast du mich aufrecht gehalten und mich vor dich gestellt auf ewig.
 Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, von Ewigkeit bis in Ewigkeit! Amen, ja, Amen.
Querverweise zu Psalm 41,12 Ps 41,12
Lauterkeit und Geradheit mögen mich behüten, denn ich harre auf dich.
Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.
Wenn ich sagte: Mein Fuß wankt, so unterstützte mich deine Güte, Jehova.
Ich, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bilde.
Die Augen Jehovas sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien;
Doch ich bin stets bei dir: du hast mich erfaßt bei meiner rechten Hand;
durch deinen Rat wirst du mich leiten, und nach der Herrlichkeit wirst du mich aufnehmen.
Er zieht seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und mit Königen auf den Thron, dahin setzt er sie auf immerdar, und sie sind erhöht.
Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.