Schriften von Arno Clemens Gaebelein (Arno Clemens Gaebelein)Röm 11,16-24 - Das Gleichnis vom Ölbaum... sind, ihre Zweige aufwärts zum Himmel ausstrecken und Frucht bringen, was Gott auch von seinem bekennenden Volk erwartet. Auch Jothams Gleichnis in Richter 9,7-15 behandelt die verschiedenen Haushaltungen. Die darin erwähnten Bäume, die aufgerufen werden, um König über die anderen Bäume zu sein, sind Vorbilder ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Ri 9,7-10 Röm 9,4 Joh 15,1 . Der Ölbaum, der Feigenbaum und der Weinstock... der Weinstock. Sie waren es, deren Jotham, der jüngste Sohn Gideons, in dem Gleichnis, welches er den Männern von Sichem erzählte, Erwähnung tat (Ri 9,7-20), und sie belehren uns in einer beachtenswerten Weise über die Nationen, die Juden und die Christen. Vorrechte, Bekenntnis und Fruchtbarkeit, das ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Richter 9,14Behandelter Abschnitt Ri 9,14-15 Verse 14.15 | Der Dornstrauch 14 Da sprachen alle Bäume zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns! 15 Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Micha 7,3... wenn diejenigen, die „die Besten“ und „die Rechtschaffensten“ sind, den Schutz „eines Dornstrauchs“ und „einer Dornenhecke“ bieten (Vers 4; vgl. Ri 9,14-20). Solche Figuren an der Spitze einer Gesellschaft enttäuschen nicht nur, wenn man etwas von ihnen erwartet, sondern sie verursachen Verletzungen und ...Schriften von William Wooldridge Fereday (William Wooldridge Fereday)Psalm 45... nicht auf eine Botschaft von den Menschen warten, wie die Bäume in dem Gleichnis Jothams zu dem Dornstrauch sagten: „Komm du, sei König über uns“ (Ri 9,14); der Mensch hat ein so verhärtetes Herz, daß Er vergeblich darauf warten würde. David stellt den Herrn als kriegerischen König vor. Die Tage Davids ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Klagelieder 4,17... žLebensodem“ des Volkes (vgl. 1Mo 2,7; 7,22). Er war die natürliche Hoffnung seines Volkes, unter dessen „Schatten“, das heißt unter dessen Schutz (Ri 9,15; Jes 30,2), sie leben wollten. Hätten sie auf den HERRN vertraut, wären sie in seinem Schatten sicher gewesen (Ps 91,1).