Das geringste Wirken des Glaubens in der Seele ist so weit für die gegenwärtigen Schwierigkeiten verfügbar. Die Macht der Welt, die feststehende Macht von irgendetwas hier, wovon der Berg ein Bild ist, würde vor dem Glauben völlig verschwinden.
Diese Art aber fährt nicht aus als nur durch Gebet und Fasten (17,21).
In der Auseinandersetzung mit der Macht des Bösen muss es eine Abhängigkeit von Gott geben. Das war der moralische Ruhm Christi und das Geheimnis seiner Stärke. Die Anmaßung von Macht, aufgrund der Verbindung mit Jesus, scheitert einfach und wird zu Schanden. Es muss auch Selbstentäußerung und Selbstverleugnung sein, damit Gott handeln kann. Wenn Jesus herabsteigt, ist alle Macht Satans gebrochen und verschwindet.