Da haben wir das Herz, das in seinen Neigungen angesprochen ist, das Gewissen aber nicht. Und sogleich wird das Wort mit Freude aufgenommen. Es gibt eine große Freude darüber, aber da endet es. Nur der Heilige Geist, der auf das Gewissen wirkt, gibt an, was in Gottes Augen ist.

Dann haben wir den dornigen Boden:

Der aber in die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört; und die Sorge der Welt und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht (13,22).