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Ihre Sünde war ganz unverzeihlich, dass Juda, mit solch herrlichen Aussichten durch Gottes sicheres Wort, nach heidnischem Aberglauben strebte, nicht nur nach heidnischem Reichtum und Macht, sondern ach, auch nach ihren Götzen!
Wenn ihr Land voll von Silber und Gold war und voller Schätze, wenn es voll von Pferden und Wagen war, so war es auch voll von Götzen! O welche Sünde und Schande! Der entrüstete Prophet schreit:
Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt werden; und du wirst ihnen nicht vergeben (2,9).