Behandelter Abschnitt 1Sam 17,4144
Verse 41–44 | Der Philister verachtet David
41 Und der Philister ging und kam David immer näher, und der Mann, der den Schild trug, vor ihm her. 42 Und als der Philister hinschaute und David sah, verachtete er ihn; denn er war ein Jüngling und rötlich, dazu schön von Aussehen. 43 Und der Philister sprach zu David: Bin ich ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göt tern. 44 Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!
Die Verwunderung Goliaths ist groß, als er David sieht. Er empfindet es als eine große Beleidigung, dass ein Junge, ohne Rüstung und Waffen, scheinbar wehrlos, ihm entgegenkommt, um gegen ihn zu kämpfen. Die Flüche regnen auf David herab, geschleudert aus dem großen Mund eines dämonischen Mannes.
Durch die Schwachheit des Kreuzes des Herrn Jesus wurde der Sieg über den Satan errungen. Durch seine Erniedrigung bis zum Tod wurde der Satan besiegt. Durch das Kreuz besiegt zu werden, ist für den Teufel un denkbar gewesen, und das ist es für viele heute noch. Dennoch ist die Tor heit des Kreuzes der einzige Weg zur Errettung.