Behandelter Abschnitt 1Chr 7,14-19
Verse 14–19 | Die Nachkommen von Manasse
Die Söhne Manasses: Asriel, den [seine Frau] gebar; seine syrische Nebenfrau gebar Makir, den Vater Gileads. 15 Und Makir nahm eine Frau, [die Schwester] von Huppim und Schuppim; und der Name ihrer Schwester war Maaka. Und der Name des zweiten [Sohnes] war Zelophchad; und Zelophchad hatte [nur] Töchter. 16 Und Maaka, die Frau Makirs, gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Peresch. Und der Name seines Bruders war Scheresch; und seine Söhne: Ulam und Rekem. 17 Und die Söhne Ulams: Bedan. Das sind die Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses. 18 Und seine Schwester Hammoleket gebar Ischhod und Abieser und Machla. 19 Und die Söhne Schemidas waren Achjan und Sichem und Likchi und Aniam.
Auf Zelophchad wird dadurch besonders aufmerksam gemacht, indem berichtet wird, dass er Töchter hat (Vers 15). Seine Töchter werden fünfmal in der Schrift erwähnt (4Mo 26,33; 27,1-11; 36,3-12; Jos 17,3-6; 1Chr 7,15). In diesen Aufzeichnungen heißt es, dass Zelophchad keine Söhne hat (4Mo 26,33a). Deshalb bitten die Töchter um Besitz in dem Land. Sie wollen nicht, dass der Name ihres Vaters aus den Geschlechtern verschwindet. Der HERR sagt von ihnen: „Die Töchter Zelophchads reden recht“ (4Mo 27,7). Zelophchad und seine Töchter lehren uns die Lektion, dass Gottes Kraft in Schwachheit vollbracht wird.