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So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit: Gott ist mächtig, verherrlichte, unvergängliche, ewige Leiber hervorzubringen. Dabei geht es in diesen Versen nur um den Auferstehungsleib der Gläubigen (Vgl. 1Joh 3,2).
Paulus macht nun in diesen Versen vier Gegenüberstellungen:
heutiger Leib – es wird gesät | zukünftiger Auferstehungsleib – es wird auferweckt |
in Verwesung | in Unverweslichkeit |
in Unehre | in Herrlichkeit |
in Schwachheit | in Kraft |
ein natürlicher Leib | ein geistiger Leib |
(Leib der Niedrigkeit) | (Leib der Herrlichkeit) – vgl. Phil 3,21 |
Verwesung – Vergänglichkeit [fqwrav]: Verderben, Vernichtung, Tod (vgl. V. 52). Eine Welt ohne Verfall. Alles bleibt ewig bestehen.
Unvergänglichkeit [ajfqarsiva]: Unsterblichkeit.