Und seine Sünde ist ihm kundgetan worden, die er begangen hat, so soll er seine Opfergabe bringen, eine Ziege ohne Fehl, ein Weibchen, für seine Sünde, die er begangen hat. Die Sünde wird durch das Wort Gottes und einen Menschen, der das Wort Gottes spricht, kundgetan (vgl. Heb 4,12). Außerdem hat Gott uns das Gewissen gegeben, damit wir überführt werden. Gott benutzt andere Menschen, um uns unsere Sünde vorzustellen.
Eine Ziege ohne Fehl. In diesem Fall ist ein weibliches Tier vorgeschrieben. Hier haben wir den ersten deutlichen Hinweis auf den Herrn Jesus (1Pet 1,19).
Hier wird nicht beschrieben, wie der Opfernde sich das Tier aussuchte, wie er sich auf den Weg machte nach Jerusalem. Vielleicht musste er übernachten. Wie einfach haben wir es heute. Nehmen wir es nicht manchmal recht leicht mit der Sünde?