Behandelter Abschnitt Jer 39,8-10
Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer und rissen die Mauern von Jerusalem nieder. 9 Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nach Babel weg. 10 Aber von dem Volk, den Geringen, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, im Land Juda zurück; und er gab ihnen Weinberge und Felder an jenem Tag: In Jerusalem verbrannten die Chaldäer das Haus des Königs und die übrigen Häuser des Volkes. Ebenfalls wurden die Mauern der Stadt verbrannt. Auch wurde der Tempel niedergebrannt (Jer 52,13; vgl. Klgl 1,1). Der Rest des Volkes wurde bis auf die armen Geringen nach Babel weggeführt. Die Geringen blieben im Land Juda zurück; das hatte Zephanja vorhergesagt (3,12). Nebusaradan gab ihnen Weinberge und Äcker (vgl. 2Kön 25,8-12; 2Chr 36,17-21).