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Von der Frucht seines Mundes isst ein Mann Gutes, aber die Seele der Treulosen isst Gewalttat {o. die Gier der Treulosen ist Gewalttat}: Wer gottesfürchtig ist, wird selbst durch sein Reden erbaut, doch zugleich bedeutet das, dass Menschen durch seine Worte gesegnet werden und sich dankbar erweisen. Das ist Frucht für den Gerechten.
Gewalttat: Für den Treulosen ist Ausübung von Gewalt „gefundenes Fressen“. Gierig stürzt er sich auf gewalttätiges Handeln. Er meint, sich dadurch Vorteile verschaffen zu können. Das Gegenteil ist der Fall. Er sieht nicht das Verderben, dass er damit auf sich zieht.