Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Mann Gottes Brot der Erstlinge, zwanzig Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sack. Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen: Christus ist nicht nur das Heilmittel gegen das Gift der Welt, sondern auch die positive Speise der Gläubigen, wie wir das jetzt sehen. Ein Mann bringt dem Mann Gottes zwanzig Gerstenbrote als Erstlinge und Gartenkorn. Es gab überall treue Männer. So hat der Mann Gottes erneut Nahrung für die Prophetensöhne.
Dieser Mann bringt die Früchte des Landes, und zwar Früchte einer neuen Ernte. Er bringt diese wertvollen Nahrungsmittel zu Elisa. Die Gerste ist ein Bild der Auferstehung des Herrn Jesus (3Mo 23). Die Gläubigen ernähren sich von einem auferstandenen Christus. So gibt es gute Nahrung in einer kaputten Welt. Wer auf Gott vertraut, hat immer genügend Nahrung für seine Seele.
Baal-Schalischa: Dieser Ort liegt zwischen Japho und Sichem (vgl. 1Sam 9,4). Das Gebiet war durch den Baals-Götzendienst verseucht. Dieser Mann gehörte zu den 7000, die ihre Knie nicht vor dem Baal gebeugt hatten. Überall hat Gott treue Leute, die Er in schwerer Zeit benutzen kann.