V21–31 Die Regierung Rehabeams, des Sohnes Salomos
In den ersten drei Jahren erlebte das Königtum Rehabeams eine Stärkung durch viele Israeliten, die den Herrn suchten, um Ihm in Jerusalem zu opfern. Nach den drei Jahren verließ Rehabeam das Gesetz des Herrn, und ganz Israel mit ihm (2Chr 11,16‒12,1).
Der Angriff Sisaks, des Königs von Ägypten war die Antwort Gottes auf das Abweichen Rehabeams und Judas. Dann trat der Prophet Schemaja auf; daraufhin demütigten sich die Obersten und der König. Später demütigte Rehabeam sich erneut. Auch gab es in Juda noch etwas Gutes. Doch nachdem er wieder erstarkt war, tat er erneut Böses (2Chr 12,5.6.12‒14).
Und Rehabeam, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Einundvierzig Jahre war Rehabeam alt, als er König wurde, und er regierte siebzehn Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der Herr aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dahin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin: Rehabeam war bevorrechtigt, in Jerusalem zu regieren. Doch zu seiner Zeit führte Juda den Götzendienst ein, und Rehabeam war letztlich dafür verantwortlich (vgl. 2Chr 12,1.2.14).
Die Ammoniterin: Die Mutter Rehabeams, also eine Frau Salomos, war eine Götzendienerin.