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Behandelter Abschnitt 2Kor 10,2-3
Der Apostel gibt zu, dass er, als er bei den Korinthern anwesend war, eine unbedeutende persönliche Erscheinung für diese Griechen gewesen sein mochte. Denn für diese war der körperliche Eindruck sehr wichtig. Dennoch mussten auch die Korinther zugeben, dass er in seiner Abwesenheit mit seinen Briefen ihnen gegenüber kühn gewesen war.
„Ich flehe aber, dass ich anwesend nicht kühn sein müsse mit der Zuversicht, mit der ich gedenke, gegen einige dreist zu sein, die uns als nach dem Fleisch wandelnd erachten. Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch;“ (Verse 2.3).