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Behandelter Abschnitt Ps 39,13-14
Ps 39,13.14: 13 Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. 14 Blicke von mir ab, damit ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!
Nachdem er seine Sünde und seine Schwachheit bekannt hat, blickt der Gottesfürchtige auf Gott und erwartet von Ihm, dass Er sein Gebet erhört. Seine Tränen sollen Gott dazu bewegen, ihn zu verschonen und Zeit schenken, dass er wieder zu Kräften kommen kann, bevor er den Schauplatz seiner Pilgerschaft verlässt.