Jesus im Tode.
Vers 31—33: „Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, daß nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über..., baten sie Pilatus, daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden. Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und dem andern, der mit ihm gekreuzigt war. Als sie aber zu Jesu kamen, da sie sahen, daß Er schon gestorben war, brachen sie Ihm die Beine nicht, sondern der Kriegsknechte einer öffnete Seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus." Der heilige Leib blieb unangetastet — nur die Seite durften die Kriegsknechte mit einem Speer öffnen, damit die Schrift erfüllt würde; denn es steht geschrieben: „Ihr sollt Ihm kein Bein zerbrechen" und abermal: „Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben."