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„zwingen (sie) einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus (vgl. Röm 16,13), sein Kreuz zu tragen“ (V. 21).
Es scheint so, dass diese beiden Söhne später in der Kirche (Versammlung) bekannte Brüder waren. Darin liegt die Bedeutung dieser Tatsache. Die Güte Gottes benutzte, wie ich annehme, diese Umstände, so böse sie auch von Seiten des Menschen waren. Gott wollte nachdrücklich, dass sogar die Schande seines Sohnes in Segen für den Menschen verwandelt würde. Simon, der Vater dieser beiden, wurde also von solchen, welche die Wahrheit, wenn überhaupt, nur in Ungerechtigkeit besaßen (Röm 1,18), gezwungen, sein Kreuz zu tragen.