Schlachter 1951
Versliste
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:
daß alte Männer nüchtern seien, ehrbar, verständig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;
daß alte Frauen ebenfalls sich benehmen, wie es Heiligen geziemt, daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen, sondern Lehrerinnen des Guten seien,
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:
daß alte Männer nüchtern seien, ehrbar, verständig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;
daß alte Frauen ebenfalls sich benehmen, wie es Heiligen geziemt, daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen, sondern Lehrerinnen des Guten seien,
ebenso, daß die Frauen in sittsamem Gewande mit Schamhaftigkeit und Zucht sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
sondern, wie es sich für Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen.
Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, mit Haarflechten und Goldumhängen und Kleideranlegen,
sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott wertvoll ist.
Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, welche ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,
kein Trinker, kein Raufbold, sondern gelinde, nicht händelsüchtig, nicht habsüchtig;
Gleicherweise sollen auch die Diakonen ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht gewinnsüchtig;
Und berauschet euch nicht mit Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes,
Gleicherweise sollen auch die Diakonen ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht gewinnsüchtig;
Einer Frau aber gestatte ich das Lehren nicht, auch nicht daß sie über den Mann herrsche, sondern sie soll sich still verhalten.