Schlachter 1951
Versliste
Kraft und Würde ist ihr Gewand, und sie lacht des künftigen Tages.
Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
Sie behält ihre Haushaltung im Auge und ißt nie das Brot der Faulheit.
Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibet in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.
Worte des Königs Lemuel; die Lehre, die seine Mutter ihm gab:
Was soll ich dir raten, mein Sohn, du Sohn meines Leibes, du Sohn meiner Gelübde?
Opfere nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Zeit denen, welche die Könige entnerven!
Es ziemt sich für Könige nicht, Lemuel, es ziemt sich für Könige nicht, Wein zu trinken, noch für Fürsten der Hang zu berauschendem Getränk!
Sie könnten über dem Trinken das Gesetz vergessen und ein falsches Urteil fällen all dem unglücklichen Volk.
Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen!
So können sie über dem Trinken ihre Armut vergessen und brauchen nicht mehr an ihr Leid zu denken.
Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht aller Verlassenen!
Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Ein wackeres Weib (wer findet es?) ist weit mehr wert als köstliche Perlen!
Auf sie verläßt sich ihres Mannes Herz, und an Gewinn mangelt es ihm nicht.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses ihr ganzes Leben lang.
Sie zieht Wolle und Flachs und verarbeitet es mit willigen Händen.
Wie die Handelsschiffe bringt sie ihr Brot aus der Ferne herbei.
Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf und gibt Speise heraus für ihr Haus und befiehlt ihren Mägden.
Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; mit dem Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stählt ihre Arme.
Sie sieht, daß ihre Arbeit gedeiht; ihr Licht geht auch des Nachts nicht aus.
Sie greift nach dem Spinnrocken, und ihre Hände fassen die Spindel.
Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen.
Vor dem Schnee ist ihr nicht bange für ihr Haus, denn ihr ganzes Haus ist in Scharlach gekleidet.
Sie macht sich selbst Decken; Linnen und Purpur ist ihr Gewand.
Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.
Sie macht Hemden und verkauft sie und liefert dem Händler Gürtel.
Kraft und Würde ist ihr Gewand, und sie lacht des künftigen Tages.
Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
Sie behält ihre Haushaltung im Auge und ißt nie das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls:
»Viele Töchter sind wackere Frauen geworden; aber du übertriffst sie alle!«
Anmut besticht und Schönheit vergeht; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Gebt ihr von den Früchten ihres Wirkens, und ihre Werke werden sie loben in den Toren!
Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.
Und es wurde ihr gegeben, sich in feine, glänzend reine Leinwand zu kleiden; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
hinfort liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, welche mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben.
Zugleich sind sie auch müßig und lernen in den Häusern herumlaufen; und nicht nur müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was sich nicht gehört.
daß alte Frauen ebenfalls sich benehmen, wie es Heiligen geziemt, daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen, sondern Lehrerinnen des Guten seien,
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, lehrtüchtig, fähig die Bösen zu tragen,
mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit
und sie wieder nüchtern werden, aus der Schlinge des Teufels heraus, von welchem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.
Worte des Königs Lemuel; die Lehre, die seine Mutter ihm gab:
Was soll ich dir raten, mein Sohn, du Sohn meines Leibes, du Sohn meiner Gelübde?
Opfere nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Zeit denen, welche die Könige entnerven!
Es ziemt sich für Könige nicht, Lemuel, es ziemt sich für Könige nicht, Wein zu trinken, noch für Fürsten der Hang zu berauschendem Getränk!
Sie könnten über dem Trinken das Gesetz vergessen und ein falsches Urteil fällen all dem unglücklichen Volk.
Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen!
So können sie über dem Trinken ihre Armut vergessen und brauchen nicht mehr an ihr Leid zu denken.
Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht aller Verlassenen!
Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Ein wackeres Weib (wer findet es?) ist weit mehr wert als köstliche Perlen!
Auf sie verläßt sich ihres Mannes Herz, und an Gewinn mangelt es ihm nicht.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses ihr ganzes Leben lang.
Sie zieht Wolle und Flachs und verarbeitet es mit willigen Händen.
Wie die Handelsschiffe bringt sie ihr Brot aus der Ferne herbei.
Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf und gibt Speise heraus für ihr Haus und befiehlt ihren Mägden.
Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; mit dem Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stählt ihre Arme.
Sie sieht, daß ihre Arbeit gedeiht; ihr Licht geht auch des Nachts nicht aus.
Sie greift nach dem Spinnrocken, und ihre Hände fassen die Spindel.
Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen.
Vor dem Schnee ist ihr nicht bange für ihr Haus, denn ihr ganzes Haus ist in Scharlach gekleidet.
Sie macht sich selbst Decken; Linnen und Purpur ist ihr Gewand.
Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.
Sie macht Hemden und verkauft sie und liefert dem Händler Gürtel.
Kraft und Würde ist ihr Gewand, und sie lacht des künftigen Tages.
Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.
Sie behält ihre Haushaltung im Auge und ißt nie das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls:
»Viele Töchter sind wackere Frauen geworden; aber du übertriffst sie alle!«
Anmut besticht und Schönheit vergeht; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Gebt ihr von den Früchten ihres Wirkens, und ihre Werke werden sie loben in den Toren!
So lasset uns auch nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein!
Verharret im Gebet und wachet darin mit Danksagung.
Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.