Schlachter 1951
Versliste
damit ihr einmütig, mit einem Munde Gott und den Vater unsres Herrn Jesus Christus lobet.
Weiter sage ich euch, wenn zwei von euch übereinkommen werden auf Erden über irgend eine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden von meinem Vater im Himmel.
Und er befahl seinen Jüngern, ihm ein Schifflein bereitzuhalten um der Volksmenge willen, damit sie ihn nicht drängten.
und etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von welcher sieben Teufel ausgefahren waren,
Es sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen auch Maria Magdalena und Maria, des jüngern Jakobus und Joses Mutter, und Salome,
Es waren aber daselbst viele Frauen, die von ferne zusahen, welche Jesus von Galiläa her gefolgt waren und ihm gedient hatten;
Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Frauen, die ihm von Galiläa her nachgefolgt waren, und sahen dies.
Maria Magdalena aber und Maria, Joses' Mutter, sahen zu, wo er hingelegt wurde.
Es waren aber daselbst Maria Magdalena und die andere Maria, die saßen dem Grabe gegenüber.
Die Frauen aber, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, gaben ihm das Geleite und sahen sich die Gruft an und wie sein Leib hineingelegt wurde.
Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, um hinzugehen und ihn zu salben.
Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.
Am ersten Tage der Woche aber, früh morgens, kamen sie zur Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.
Am ersten Tage aber der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft hinweggenommen.
Maria aber stand draußen vor der Gruft und weinte. Wie sie nun weinte, bückte sie sich in die Gruft
und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen zu den Häupten, den andern zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
Und diese sprechen zu ihr: Weib, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
Und als sie das gesagt, wendet sie sich um und sieht Jesus dastehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.
Jesus spricht zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, so will ich ihn holen!
Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: Meister!)
Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Da kommt Maria Magdalena und verkündigt den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er solches zu ihr gesprochen habe.
Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und huldigten ihm.
Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Darnach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.