Schlachter 1951
Versliste
Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe.
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Doch ich weiß, daß du mich allezeit erhörst; aber um des umstehenden Volkes willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, daß du mich gesandt hast.
den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt worden ist, Jesus, sehen wir wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod schmeckte.
Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben, und er soll Starke zum Raube erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat!
Ich werde schon zu denen gerechnet, die ins Grab sinken, bin geworden wie ein kraftloser Mann.
Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.
Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern schließt mich ein; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen,
Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe.
Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!
Und sie taten Galle in meine Speise und tränkten mich mit Essig in meinem Durst.
Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.
Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie vertrauten auf dich, und du errettetest sie.
gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters,
Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.
er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; »durch seine Wunden seid ihr heil geworden.«
den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet; den hat Gott von den Toten auferweckt, dafür sind wir Zeugen.
Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben, und er soll Starke zum Raube erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat!
Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
Das Wort aber »Er ist aufgefahren«, was bedeutet es anderes, als daß er auch zuvor hinabgefahren ist in die untersten Örter der Erde?
Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.
diesen, der nach Gottes festgesetztem Rat und Vorherwissen dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch der Ungerechten Hände ans Kreuz geheftet und getötet.
welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben.
Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Völkern hinaustragen.
Es umringen mich große Stiere, mächtige Ochsen von Basan umzingeln mich;
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt.