Schlachter 1951
Versliste
denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem Gott über die Mauer springen.
O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege!
deine Donnerstimme erschallte im Wirbelwind, die Blitze beleuchteten den Erdkreis, daß die Erde in Zittern und Beben geriet;
Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir:
Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.
Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.
Denn wir sind Christi Genossen geworden, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende festbehalten,
Dieses »noch einmal« deutet hin auf die Veränderung des Beweglichen, weil Erschaffenen, damit das Unbewegliche bleibe.
Seine Reden sind süß, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.