Schlachter 1951
Versliste
Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus,
an die Heiligen in Kolossä und gläubigen Brüder in Christus: Gnade widerfahre euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Wir danken dem Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, so oft wir für euch beten,
da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
um der Hoffnung willen, die euch im Himmel aufbehalten ist, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,
das bei euch ist, wie auch in aller Welt, und Frucht trägt und wächst, wie auch bei euch, von dem Tage an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt;
wie ihr es ja gelernt habt von Epaphras, unsrem geliebten Mitknecht, welcher ein treuer Diener Christi für euch ist,
der uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.
Weshalb wir auch von dem Tage an, da wir es vernommen haben, nicht aufhören, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis Seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
damit ihr des Herrn würdig wandelt zu allem Wohlgefallen: in allem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,
mit aller Kraft gestärkt nach der Macht seiner Herrlichkeit zu aller Standhaftigkeit und Geduld, mit Freuden,
dankbar dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht,
welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;
welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
Denn es gefiel Gott, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist.
Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,
um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,
wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibet und euch nicht abbringen lasset von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, welches in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt wird, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
Nun freue ich mich in den Leiden für euch und erdulde stellvertretend an meinem Fleisch, was noch fehlte an den Trübsalen Christi für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde,
deren Diener ich geworden bin gemäß dem Verwalteramt Gottes, das mir für euch gegeben worden ist, daß ich das Wort Gottes voll ausrichten soll,
nämlich das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,
denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern sei, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Den verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um einen jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen,
wofür auch ich arbeite und ringe nach der Wirksamkeit dessen, der in mir wirkt in Kraft.
um der Hoffnung willen, die euch im Himmel aufbehalten ist, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,
Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.
Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist;
denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
der uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.
Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen, die in Ephesus sind, und Gläubigen in Christus Jesus.
in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade,
Gepriesen sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen Regionen durch Christus;
wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm;
und aus Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft gegen ihn selbst, durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten;
in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade,
die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht;
er tat uns das Geheimnis seines Willens kund, gemäß seinem wohlwollenden Ratschluß, den er gefaßt hat in ihm,
damit es ausgeführt würde in der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zu bringen in Christus, was im Himmel und was auf Erden ist, in ihm.
In ihm haben auch wir Anteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluß seines Willens,
daß wir zum Lobe seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf Christus gehofft hatten;
in ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Rettung gehört habt, in ihm seid auch ihr, als ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheißung,
welcher das Pfand unsres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Preise seiner Herrlichkeit.
welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken,
Deswegen bin ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch, die Heiden
wenn ihr nämlich von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört habt, die mir für euch gegeben worden ist,
daß mir das Geheimnis durch Offenbarung kundgetan worden ist, wie ich zuvor in Kürze geschrieben habe,
woran ihr, wenn ihr's leset, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen könnet,
welches in frühern Geschlechtern den Menschenkindern nicht kundgetan wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart worden ist,
daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Stärke.
Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum Christi zu verkündigen,
und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat,
damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen Regionen durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kund würde,
nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn,
in welchem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in aller Zuversicht, durch den Glauben an ihn.
Darum bitte ich, nicht mutlos zu werden in meinen Trübsalen für euch, welche euch eine Ehre sind.
Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,
nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,
daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,
daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,
mit allen Heiligen zu begreifen vermöget, welches die Breite, die Länge, die Höhe und die Tiefe sei,
und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.
Dem aber, der weit mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt,
ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.
Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
Ein Pfad ist's, den kein Raubvogel kennt, und den auch des Habichts Auge nicht erspäht,
Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so magst du mir hinten nachsehen; aber mein Angesicht soll man nicht sehen!
wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm;
und aus Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft gegen ihn selbst, durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden,
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,
unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern.
Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte,
auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet)
und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,
wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm;
und aus Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft gegen ihn selbst, durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.
und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist;
Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit gleicher Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.
Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils.
Darum sollen wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa daran vorbeigleiten.
Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing,
wie wollen wir entfliehen, wenn wir ein so großes Heil versäumen, welches zuerst durch den Herrn gepredigt wurde und dann von denen, die ihn gehört hatten, uns bestätigt worden ist?
Und Gott gab sein Zeugnis dazu mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Willen.
Denn nicht Engeln hat er die zukünftige Welt, von der wir reden, unterstellt.
Es bezeugt aber einer irgendwo und spricht: »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du zu ihm siehst?
Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; alles hast du unter seine Füße getan.«
Indem er ihm aber alles unterwarf, ließ er ihm nichts ununterworfen; jetzt aber sehen wir, daß ihm noch nicht alles unterworfen ist;
den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt worden ist, Jesus, sehen wir wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod schmeckte.
Denn es ziemte dem, um dessentwillen alles und durch den alles ist, als er viele Kinder zur Herrlichkeit führte, den Anführer ihres Heils durch Leiden zu vollenden.
Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, stammen alle von einem ab.
Aus diesem Grunde schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen, sondern spricht: »Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«
Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.«
Da nun die Kinder Fleisch und Blut gemeinsam haben, ist er in ähnlicher Weise dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der des Todes Gewalt hat, nämlich den Teufel,
und alle diejenigen befreite, welche durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.
Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.
Daher mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes.
Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.
Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.
Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du?
Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus!
Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein!
Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst?
Er sprach: Ich bin »eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!« wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt.
Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt,
welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen.
Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.
Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen.
Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben.
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft.
Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist.
Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du?
Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten).
Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels).
Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!
Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das!
Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn!
Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;
welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat
und um so viel mächtiger geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen auszeichnet.
Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?
Und wie er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten!«
Von den Engeln zwar heißt es: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«;
aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter;
du hast Gerechtigkeit geliebt und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Genossen!«
Und: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Kleid,
und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Zu welchem von den Engeln aber hat er jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße«?
Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienste um derer willen, welche das Heil ererben sollen?
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
Ich will erzählen vom Ratschluß des HERRN; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt
und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr;
Im übrigen, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiß.
Habt acht auf die Hunde, habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung!
Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,
wiewohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr;
der ich am achten Tag beschnitten bin, aus dem Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer,
nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetze untadelig gewesen.
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden gerechnet;
ja ich achte nun auch alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne
und in ihm erfunden werde, daß ich nicht meine eigene Gerechtigkeit (die aus dem Gesetz) habe, sondern die, welche durch den Glauben an Christus erlangt wird, die Gerechtigkeit aus Gott auf Grund des Glaubens,
zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,
ob ich vielleicht zur Auferstehung aus den Toten gelangen möchte.
Nicht daß ich es schon erlangt habe oder schon vollendet sei, ich jage aber darnach, daß ich das auch ergreife, wofür ich von Christus ergriffen worden bin.
Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, daß ich es ergriffen habe;
eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
So viele nun vollkommen sind, wollen wir also gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denket, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Nur laßt uns, wozu wir auch gelangt sein mögen, nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben.
Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und sehet auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.
Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe, nun aber auch weinend sage, als »Feinde des Kreuzes Christi«,
welcher Ende das Verderben ist, deren Gott der Bauch ist, die sich ihrer Schande rühmen und aufs Irdische erpicht sind.
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten,
welcher den Leib unsrer Niedrigkeit umgestalten wird, daß er gleichgestaltet werde dem Leibe seiner Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche er sich auch alles untertan machen kann!
Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden,
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,
unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern.
Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte,
auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet)
und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,
auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus.
Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleische waret und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht,
daß ihr zu jener Zeit außerhalb Christus waret, entfremdet von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung und keine Hoffnung hattet und ohne Gott waret in der Welt.
Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne waret, nahe gebracht worden durch das Blut Christi.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat,
indem er in seinem Fleische die Feindschaft (das Gesetz der Gebote in Satzungen) abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen;
denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist.
So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist,
in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Deswegen bin ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch, die Heiden
wenn ihr nämlich von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört habt, die mir für euch gegeben worden ist,
daß mir das Geheimnis durch Offenbarung kundgetan worden ist, wie ich zuvor in Kürze geschrieben habe,
woran ihr, wenn ihr's leset, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen könnet,
welches in frühern Geschlechtern den Menschenkindern nicht kundgetan wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart worden ist,
daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Stärke.
Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum Christi zu verkündigen,
und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat,
damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen Regionen durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kund würde,
nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn,
in welchem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in aller Zuversicht, durch den Glauben an ihn.
Darum bitte ich, nicht mutlos zu werden in meinen Trübsalen für euch, welche euch eine Ehre sind.
Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,
nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,
daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,
daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,
mit allen Heiligen zu begreifen vermöget, welches die Breite, die Länge, die Höhe und die Tiefe sei,
und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.
Dem aber, der weit mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt,
ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.
zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten;
Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus,
an die Heiligen in Kolossä und gläubigen Brüder in Christus: Gnade widerfahre euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Wir danken dem Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, so oft wir für euch beten,
da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
um der Hoffnung willen, die euch im Himmel aufbehalten ist, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,
das bei euch ist, wie auch in aller Welt, und Frucht trägt und wächst, wie auch bei euch, von dem Tage an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt;
wie ihr es ja gelernt habt von Epaphras, unsrem geliebten Mitknecht, welcher ein treuer Diener Christi für euch ist,
der uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.
Weshalb wir auch von dem Tage an, da wir es vernommen haben, nicht aufhören, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis Seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
damit ihr des Herrn würdig wandelt zu allem Wohlgefallen: in allem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,
mit aller Kraft gestärkt nach der Macht seiner Herrlichkeit zu aller Standhaftigkeit und Geduld, mit Freuden,
dankbar dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht,
welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;
welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
Denn es gefiel Gott, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist.
Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,
um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,
wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibet und euch nicht abbringen lasset von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, welches in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt wird, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
Nun freue ich mich in den Leiden für euch und erdulde stellvertretend an meinem Fleisch, was noch fehlte an den Trübsalen Christi für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde,
deren Diener ich geworden bin gemäß dem Verwalteramt Gottes, das mir für euch gegeben worden ist, daß ich das Wort Gottes voll ausrichten soll,
nämlich das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,
denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern sei, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Den verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um einen jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen,
wofür auch ich arbeite und ringe nach der Wirksamkeit dessen, der in mir wirkt in Kraft.