Schlachter 1951
Versliste
Wahrlich, wir sind betrogen worden durch die Höhen, die lärmende Menge auf den Bergen; wahrlich, beim HERRN, unserm Gott, steht das Heil Israels!
Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt.
Denn der HERR wird in deinem Herzen sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.
Er wird die Füße seiner Frommen behüten; aber die Gottlosen kommen um in der Finsternis; denn nicht durch Kraft kommt der Mensch empor.
Unsre Füße stehen in deinen Toren, Jerusalem!
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er mir zur Rechten ist, wanke ich nicht.
Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; das geht stets so fort, daß mich kein Unglück trifft!«
Der HERR ist König immer und ewig; die Heiden sind verschwunden aus seinem Land!
Der Wandel sei ohne Geiz! Begnüget euch mit dem Vorhandenen! Denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen noch versäumen!«
Also daß wir getrost sagen mögen: »Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht! Was können Menschen mir tun?«
Du brauchst dich nicht zu fürchten vor den Schrecken der Nacht, vor den Pfeilen, die bei Tage fliegen;
vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;
denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.
Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.
Vor bösem Gerücht fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.
Schlechte Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, da sie verführen und sich verführen lassen.
Alexander, der Kupferschmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken.
Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr allein abseits an einen einsamen Ort und ruhet ein wenig! Denn es waren viele, die ab und zugingen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen.
Also bleibt dem Volke Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;
Wer überwindet, den will ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und meinen Namen, den neuen.
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.