Schlachter 1951
Versliste
Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit irgend einem anderen Eid; euer Ja soll ein Ja sein, und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter das Gericht fallet.
Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus, der Sohn Gottes bist!
Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Von jetzt an werdet ihr des Menschen Sohn sitzen sehen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels!
und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan und deines einzigen Sohnes nicht verschont hast,
»Ich habe mit meinem Auserwählten einen Bund geschlossen, habe meinem Knecht David geschworen:
Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen; sollte ich David belügen?
So daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht eingehen zu meiner Ruhe!
Der HERR hat geschworen und wird es nicht bereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!
Ich schwöre bei mir selbst, Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge.
Der HERR hat bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm geschworen: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, den du erarbeitet hast;
Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll!
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan,
Ich habe geschworen und werde es halten, daß ich die Verordnungen deiner Gerechtigkeit bewahren will.
sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören;
Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.
so soll ein Eid bei dem HERRN zwischen beiden entscheiden, daß jener sich nicht vergriffen habe an seines Nächsten Gut; und der Eigentümer soll ihn annehmen und keine Entschädigung erhalten.
»So wahr der HERR lebt!« so schwören sie dennoch falsch.
Wie wollte ich dir solches vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Nichtgöttern geschworen; und nachdem ich sie gesättigt hatte, brachen sie die Ehe und drängten sich scharenweise ins Hurenhaus!
Leere Worte reden, falsche Eide schwören, Bündnisse schließen, so daß das Gericht aufsproßt wie Unkraut aus den Furchen des Ackers!
sie, die jetzt bei der Schuld Samariens schwören und sagen: »So wahr dein Gott lebt, Dan!« und »so wahr der Kult von Beerseba lebt!« Sie sollen fallen und nicht wieder aufstehen!
Menschen schwören ja bei dem Größeren, und für sie ist der Eid das Ende alles Widerspruchs und dient als Bürgschaft.
Sie binden aber schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie selbst aber wollen sie nicht mit einem Finger berühren.
Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr saget: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden.
Ihr Narren und Blinde, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?
Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, welches darauf liegt, der ist gebunden.
Ihr Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?
Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.
Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.
Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihrer Väter! Jakob aber schwur bei der Furcht seines Vaters Isaak.
Und er schwur ihr: Was du auch von mir erbitten wirst, das will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs.
Da ward der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tische saßen, wollte er sie nicht abweisen.
so daß, wer sich im Lande segnen will, sich bei dem wahrhaftigen Gott segnen, und wer im Lande schwören will, bei dem wahrhaftigen Gott schwören wird; denn man wird der früheren Nöte vergessen, und sie werden vor meinen Augen verborgen sein.
und wenn du in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit schwörst: »So wahr der HERR lebt!«, so werden sich die Heiden in Ihm segnen und Seiner sich rühmen!
Der König aber soll sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen; aber jedes Lügenmaul wird verstopft!
Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.
Seid untertan aller menschlichen Ordnung,
Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.
Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
Denn die Herrscher sind nicht wegen guten Werken zu fürchten, sondern wegen bösen! Willst du also die Obrigkeit nicht fürchten, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut.
Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
Deshalb zahlet ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu bestellt sind.
So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Seid niemand etwas schuldig, als daß ihr einander liebet; denn wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit;
Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören; denn du vermagst kein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind!
Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
Petrus spricht zu ihm: Und wenn ich auch mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen! Gleicherweise sprachen auch alle Jünger.
Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Könnt ihr also nicht eine Stunde mit mir wachen?
Petrus aber saß draußen im Hof. Und eine Magd trat zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Galiläer!
Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst!
Als er dann in den Vorhof hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die dort waren: Dieser war mit Jesus, dem Nazarener!
Und er leugnete abermals mit einem Schwur: Ich kenne den Menschen nicht!
Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von ihnen; denn auch deine Sprache verrät dich.
Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn.
Petrus aber sprach zu ihm: Wenn sich auch alle ärgern werden, doch nicht ich!
Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
Er aber sagte desto mehr: Wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Gleicherweise sprachen aber auch alle.
Und während Petrus unten im Hofe war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters.
Und als sie Petrus sah, der sich wärmte, blickte sie ihn an und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Nazarener!
Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht und verstehe auch nicht, was du sagst! Und er ging in den Vorhof hinaus, und der Hahn krähte.
Und als die Magd ihn sah, hob sie wieder an und sprach zu den Umstehenden: Dieser ist einer von ihnen!
Er aber leugnete wiederum. Und ein wenig nachher sprachen die Umstehenden abermals zu Petrus: Wahrlich, du bist einer von ihnen! Denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache ist gleich.
Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!
Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen!
Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, daß du mich kennst!
Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Der war auch mit ihm!
Er aber leugnete und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht!
Und bald darnach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht!
Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer!
Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
Jesus antwortete: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast!
Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Sie sprachen zu ihm: Bist nicht auch du einer seiner Jünger? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht!
Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn.
Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,
Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.
Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten.«
Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt.
Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören; denn du vermagst kein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.
Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.
Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig braucht und berücksichtigt,
daß einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Unbotmäßigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter mißhandeln, Menschen töten,
Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre zuwider ist,
nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, mit welchem ich betraut worden bin.
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut.
Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit irgend einem anderen Eid; euer Ja soll ein Ja sein, und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter das Gericht fallet.
Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen. Und er nahm ihn und ließ ihn beschneiden um der Juden willen, die an jenem Orte waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.