Schlachter 1951
Versliste
Und nun ergießt sich meine Seele in mir, denn die Tage meines Elends haben mich ergriffen.
Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht;
durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Kleid, wie ein Hemd umschließt es mich.
Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin wie Staub und Asche geworden.