Schlachter 1951
Versliste
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.
Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obschon er der jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er also seine Hände verschränkte, wiewohl Manasse der Erstgeborene war.
Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat, seitdem ich bin, bis auf diesen Tag;
der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!
Als aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; darum ergriff er seines Vaters Hand, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden.
Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht also, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt!
Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk, und auch er soll groß werden; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden!
Also segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! Also setzte er Ephraim dem Manasse voran.
Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.
Darnach sollst du den Farren herzubringen vor die Stiftshütte. Und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf des Farren Kopf legen.
Und du sollst den Farren schächten vor dem HERRN, vor der Tür der Stiftshütte.
Und du sollst von des Farren Blut nehmen und mit deinem Finger auf die Hörner des Altars tun, alles übrige Blut aber an den Fuß des Altars schütten.
Und du sollst alles Fett nehmen, welches die Eingeweide bedeckt, und das Fett über der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, und sollst es auf dem Altar anzünden.
Aber des Farren Fleisch, Haut und Mist sollst du draußen vor dem Lager mit Feuer verbrennen; denn es ist ein Sündopfer.
Darnach sollst du den einen Widder nehmen und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen.
Und du sollst ihn schächten und von seinem Blut nehmen und auf den Altar sprengen ringsumher.
und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers stützen, so wird es ihm wohlgefällig aufgenommen und für ihn Sühne erwirken.
Und er soll seine Hand stützen auf seines Opfers Haupt und es schächten vor der Tür der Stiftshütte, und Aarons Söhne, die Priester, sollen sein Blut ringsum an den Altar sprengen.
und stütze seine Hand auf des Opfers Haupt und schächte es vor der Stiftshütte; die Söhne Aarons aber sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.
und stütze seine Hand auf ihr Haupt und schächte sie vor der Stiftshütte; die Söhne Aarons aber sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.
und Aaron soll seine beiden Hände auf dieses lebendigen Bockes Kopf stützen und auf ihn alle Missetaten der Kinder Israel und alle ihre Übertretungen samt ihren Sünden bekennen, und soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste jagen lassen;
Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua, den Sohn Nuns, zu dir, einen Mann, in welchem der Geist ist,
und lege deine Hand auf ihn und stelle ihn vor Eleasar, den Priester, und vor die ganze Gemeinde und gib ihm Befehl vor ihren Augen.
Und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, daß die ganze Gemeinde der Kinder Israel ihm gehorsam sei.
Und er soll vor Eleasar, den Priester, treten; der soll für ihn um Rat fragen, durch den Gebrauch der Urim, vor dem HERRN. Nach seiner Weisung sollen sie aus und einziehen, er und alle Kinder Israel und die ganze Gemeinde mit ihm.
Und Mose tat, wie der HERR geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor Eleasar, den Priester,
und vor die ganze Gemeinde und legte seine Hände auf ihn und befahl ihm; wie der HERR durch Mose geboten hatte.
Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geist der Weisheit erfüllt; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR Mose geboten hatte.
Aus diesem Grunde erinnere ich dich daran, die Gabe Gottes anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist;
Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.
Da erbarmte sich Jesus seiner, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!
Und er konnte daselbst kein Wunder tun, außer daß er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte.
Und sie brachten einen Tauben zu ihm, der kaum reden konnte, und baten ihn, ihm die Hand aufzulegen.
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sähe.
Als aber die Sonne unterging, brachten alle, welche Kranke hatten mit mancherlei Gebrechen, sie zu ihm, und er legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.
Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich gerade und pries Gott.
Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend und mit dem heiligen Geiste erfüllt werdest!
Es begab sich aber, daß der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank darniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund.
Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Und da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!
Und nachdem er ihnen die Hände aufgelegt, zog er von dannen.
Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den heiligen Geist.
Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten in Zungen und weissagten.
Aus diesem Grunde erinnere ich dich daran, die Gabe Gottes anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist;
Vernachlässige die Gabe nicht, die du hast, die dir durch Weissagung unter Handauflegung der Ältesten verliehen wurde!
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
Vernachlässige die Gabe nicht, die du hast, die dir durch Weissagung unter Handauflegung der Ältesten verliehen wurde!
Die Hände lege niemandem schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!
Die Hände lege niemandem schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
Ein Mann aber, mit Namen Ananias, samt seiner Frau Saphira, verkaufte ein Gut
und entwendete von dem Erlös, unter Mitwissen seiner Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden?
Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!
Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.
Es standen aber die Jünglinge auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Und es begab sich, nach einer Weile von ungefähr drei Stunden, da kam seine Frau herein, ohne zu wissen, was geschehen war.
Da hob Petrus an und sprach zu ihr: Sage mir, habt ihr das Gut um so und so viel verkauft? Sie sprach: Ja, um so viel!
Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden auch dich hinaustragen!
Da fiel sie alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.
Und es kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.
Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.
Von den übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;
und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,
so daß man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschattete.
Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte; die wurden alle geheilt.
Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Sekte der Sadduzäer.
Die wurden voll Eifersucht und legten ihre Hände an die Apostel und setzten sie in öffentlichen Gewahrsam.
Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses und führte sie heraus und sprach:
Gehet hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!
Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israel zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen.
Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es und sprachen:
Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin!
Als aber der Tempelhauptmann und die Hohenpriester diese Worte hörten, konnten sie sich nicht erklären, wieso das komme.
Da kam jemand und verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, welche ihr ins Gefängnis gesetzt habt, stehen im Tempel und lehren das Volk!
Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, das Volk könnte sie steinigen.
Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie und sprach:
Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt mit eurer Lehre Jerusalem erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!
Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!
Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und umgebracht habt.
Diesen hat Gott zum Anführer und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu verleihen.
Und wir sind Seine Zeugen dieser Tatsachen, und der heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorsam sind.
Als sie aber das hörten, fühlten sie sich tief getroffen und wollten sie umbringen.
Es stand aber im Hohen Rate ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volke angesehener Gesetzeslehrer, und befahl, die Leute ein wenig abtreten zu lassen;
dann sprach er zu ihnen: Ihr israelitischen Männer, nehmt euch in acht, was ihr mit diesen Menschen tun wollt!
Denn vor diesen Tagen trat Theudas auf, der sich für etwas Großes ausgab und dem eine Anzahl Männer, etwa vierhundert, anhing; der wurde erschlagen, und alle, die ihm folgten, zerstreuten sich und wurden zunichte.
Nach diesem trat Judas, der Galiläer, in den Tagen der Schatzung auf und brachte unter seiner Führung viel Volk zum Abfall; und auch er kam um, und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut.
Und jetzt sage ich euch: Stehet von diesen Menschen ab und lasset sie! Denn ist dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen, so wird es zunichte werden;
ist es aber von Gott, so vermöget ihr es nicht zu vernichten. Daß ihr nicht gar als solche erfunden werdet, die wider Gott streiten!
Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Streiche und verboten ihnen, von dem Namen Jesus zu reden, und entließen sie.
Sie aber gingen fröhlich vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden;
und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und in den Häusern zu lehren und das Evangelium von Jesus als dem Christus zu verkündigen.
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,
Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Erastus blieb in Korinth, Trophimus ließ ich in Milet krank zurück.
Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deiner häufigen Krankheiten.
denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört hattet, daß er krank gewesen sei.
Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, um hinzugehen und ihn zu salben.
Und sehr früh am ersten Tage der Woche kamen sie zur Gruft, als die Sonne aufging.
Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang der Gruft?
Und als sie aufblickten, sahen sie, daß der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
Und sie gingen in die Gruft hinein und sahen einen Jüngling zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.
Er aber spricht zu ihnen: Erschrecket nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden, er ist nicht hier; sehet den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!
Aber gehet hin, saget seinen Jüngern und dem Petrus, er gehe euch voran nach Galiläa. Daselbst werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft; denn ein Zittern und Entsetzen hatte sie befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
Als er aber früh am ersten Tage der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von welcher er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Diese ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, welche trauerten und weinten.
Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.
Darnach offenbarte er sich zweien von ihnen auf dem Wege in einer andern Gestalt, da sie sich aufs Land begaben.
Und diese gingen hin und verkündigten es den übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.
Nachher offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tische saßen, und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hätten.
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,
Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Der Herr nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber gingen aus und predigten allenthalben; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen.
Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend und mit dem heiligen Geiste erfüllt werdest!
Doch blieben sie längere Zeit daselbst und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.
Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,
Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
einem andern Glauben in demselben Geist; einem andern die Gabe gesund zu machen in dem gleichen Geist;
Es sind doch nicht alle Apostel, nicht alle Propheten, nicht alle Lehrer, nicht alle Wundertäter?
Haben alle die Gaben der Heilung? Reden alle mit Zungen? Können alle auslegen?
Ist jemand von euch krank, der lasse die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen; und sie sollen über ihn beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn.
Gib dir Mühe, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit richtig behandelt.
Die Hände lege niemandem schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.