Schlachter 1951
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Und nun siehe, gebunden im Geiste reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird,
außer daß der heilige Geist von Stadt zu Stadt mir bezeugt und sagt, daß Bande und Trübsal meiner warten.
Aber ich halte mein Leben nicht der Rede wert, wenn es gilt, meinen Lauf und den Dienst zu vollenden, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.
Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch,
Im übrigen mache mir niemand weitere Mühe; denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe.
ja ich achte nun auch alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne
ob ich vielleicht zur Auferstehung aus den Toten gelangen möchte.
Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meiner Auflösung ist nahe.
Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt;
Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsren Herrn Jesus Christus,
durch welchen wir auch im Glauben Zutritt erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.