Schlachter 1951
Versliste
Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters.
Und am Sabbattage gingen wir zum Tor hinaus an den Fluß, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten; und wir setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammengekommen waren.
Alsbald aber sandten da die Brüder den Paulus fort, damit er bis ans Meer ziehe; Silas aber und Timotheus blieben daselbst zurück.
Er sandte aber zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeitlang in Asien auf.
Und er brachte daselbst drei Monate zu; und da ihm die Juden, als er nach Syrien abfahren wollte, nachstellten, entschloß er sich, über Mazedonien zurückzukehren.
an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns.
allen zu Rom anwesenden Geliebten Gottes, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
und von da nach Philippi, welches die erste Stadt jenes Teils von Mazedonien ist, eine Kolonie. Wir hielten uns aber in dieser Stadt etliche Tage auf.
Von Milet aber schickte er gen Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde herüberrufen.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu weiden, welche er durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat!
Gleicherweise sollen auch die Diakonen ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht gewinnsüchtig;
sie sollen das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren.
Und diese soll man zuerst prüfen; dann mögen sie dienen, wenn sie untadelig sind.
Ihre Frauen sollen ebenfalls ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern, treu in allem.
Die Diakonen sollen jeder nur eine Frau haben, ihren Kindern und ihrem Hause wohl vorstehen;
denn wenn sie ihren Dienst wohl versehen, erwerben sie sich selbst eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben in Christus Jesus.
Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.
Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ziemt sich nicht, daß wir das Wort Gottes verlassen, um bei den Tischen zu dienen.
Darum, ihr Brüder, sehet euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, von gutem Zeugnis, voll heiligen Geistes und Weisheit; die wollen wir für diesen Bedarf bestellen,
wir aber wollen im Gebet und im Dienste des Wortes verharren.
Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.
Was ist nun Apollos, was ist Paulus? Diener sind sie, durch welche ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr einem jeglichen gegeben hat.
der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.