Schlachter 1951
Versliste
So versammelte sich denn zu Jerusalem eine große Volksmenge, um das Fest der ungesäuerten Brote zu feiern im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.
Und sie machten sich auf und schafften die Altäre weg, die zu Jerusalem waren, auch alle Räucheraltäre beseitigten sie und warfen sie in den Bach Kidron.
Dann schächteten sie das Passah am vierzehnten Tag des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten schämten sich und heiligten sich und brachten Brandopfer zum Hause des HERRN;
und sie standen auf ihren Posten, wie es sich gebührt, nach dem Gesetze Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut, das sie empfingen, aus der Hand der Leviten.
Denn es waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; darum schächteten die Leviten die Passahlämmer für alle, die nicht rein waren, um sie dem HERRN zu heiligen.
Auch waren viele vom Volk, von Ephraim, Manasse, Issaschar und Sebulon, die sich nicht gereinigt hatten, so daß sie das Passah nicht aßen, wie es vorgeschrieben ist;
aber Hiskia betete für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle allen denen vergeben, die ihr Herz darauf gerichtet haben, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott ihrer Väter, auch wenn sie nicht die für das Heiligtum erforderliche Reinheit besitzen!
Und der HERR erhörte Hiskia und heilte das Volk.
Also feierten die Kinder Israel, die sich zu Jerusalem befanden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit Instrumenten zum Preise des HERRN.
Und Hiskia sprach allen Mut zu, welche sich verständig erwiesen in der Erkenntnis des HERRN; und sie aßen das für das Fest Bestimmte, sieben Tage lang, und opferten Dankopfer und bekannten sich zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.
indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie etliche zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das um so viel mehr, als ihr den Tag herannahen sehet!
Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.
Es begab sich aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde beisammen blieben und eine beträchtliche Menge lehrten, und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden.
Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tage abreisen wollte, und dehnte die Rede bis Mitternacht aus.
Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches man Passah nennt.
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.
Es fuhr aber der Satan in Judas, genannt Ischariot, der aus der Zahl der Zwölf war.
Und er ging hin und besprach mit den Hohenpriestern und den Hauptleuten, wie er ihnen Jesus ausliefern wollte.
Und sie wurden froh und kamen überein, ihm Geld zu geben.
Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern.
Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachten mußte.
Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen!
Sie aber sprachen: Wo willst du, daß wir es bereiten?
Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt hineinkommet, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; dem folget in das Haus, in das er hineingeht,
und sprechet zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, in der ich das Passah mit meinen Jüngern essen kann?
Und jener wird euch einen großen, mit Polstern belegten Saal zeigen; daselbst bereitet es zu.
Sie gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passah.
Und als die Stunde kam, setzte er sich zu Tische und die zwölf Apostel mit ihm.
Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.
Denn ich sage euch, ich werde es nicht mehr essen, bis es erfüllt sein wird im Reiche Gottes.
Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmet diesen und teilet ihn unter euch!
Denn ich sage euch, ich werde hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.
Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!
ebenso auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.
Doch siehe, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir auf dem Tische.
Denn des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch welchen er verraten wird!
Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, welcher von ihnen es wohl wäre, der solches tun würde.
Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten zu halten sei.
Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter.
Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Gebieter wie der Diener.
Denn wer ist größer: wer zu Tische sitzt, oder der Diener? Ist es nicht der, welcher zu Tische sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Diener.
Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen.
Und ich verordne euch, wie mir mein Vater das Reich verordnet hat,
daß ihr an meinem Tische in meinem Reiche essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.
Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
ich aber habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du dich dereinst bekehrst, so stärke deine Brüder!
Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen!
Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, daß du mich kennst!
Und er sprach zu ihnen: Als ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, hat euch etwas gemangelt? Sie sprachen: Nichts!
Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, gleicherweise auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.
Denn ich sage euch, auch dieses Schriftwort muß sich an mir erfüllen: »Und er ist unter die Übeltäter gerechnet worden.« Denn was sich auf mich bezieht, das geht in Erfüllung!
Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug!
Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger.
Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!
Und er riß sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
Und er geriet in Todesangst und betete inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!
Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen.
Jesus aber sprach zu ihm: Judas, mit einem Kuß verrätst du des Menschen Sohn?
Als nun seine Begleiter sahen, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwerte dreinschlagen?
Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.
Da antwortete Jesus und sprach: Lasset es hierbei bewenden! Und er rührte das Ohr an und heilte ihn.
Es sprach aber Jesus zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken!
Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Nachdem sie ihn nun festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammen saßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.
Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Der war auch mit ihm!
Er aber leugnete und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht!
Und bald darnach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht!
Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer!
Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und mißhandelten ihn;
sie verhüllten ihn, schlugen ihn ins Angesicht, fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?
Und viele andere Lästerungen sprachen sie gegen ihn aus.
Und als es Tag geworden, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und führten ihn ab vor ihren Hohen Rat;
und sie sprachen: Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben;
wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten.
Von nun an aber wird des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft Gottes.
Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr saget, was ich bin!
Da sprachen sie: Was bedürfen wir weiter Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Munde gehört.
Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches man Passah nennt.
Feget den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ja ungesäuert seid! Denn auch für uns ist ein Passahlamm geschlachtet worden: Christus.
So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit.
Hiskia war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Abija, eine Tochter Sacharjas.
Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater David getan hatte.
Im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Türen am Hause des HERRN und besserte sie aus.
Und er ließ die Priester und Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platz gegen Aufgang und sprach zu ihnen:
Höret mir zu, ihr Leviten! Nunmehr heiliget euch und heiliget das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und schaffet den Unflat aus dem Heiligtum heraus!
Denn unsre Väter haben sich versündigt und getan, was in den Augen des HERRN, unsres Gottes, böse ist, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN abgewandt und ihr den Rücken gekehrt.
Auch haben sie die Türen der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und kein Räucherwerk angezündet und dem Gott Israels im Heiligtum kein Brandopfer dargebracht.
Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Mißhandlung und Verwüstung preisgegeben, daß man sie auszischt, wie ihr mit euren Augen sehet.
Denn siehe, um deswillen sind unsre Väter durch das Schwert gefallen und unsre Söhne, unsre Töchter und unsre Weiber gefangen weggeführt worden.
Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen mit dem HERRN, dem Gott Israels, damit sein grimmiger Zorn sich von uns wende.
Nun, meine Söhne, seid nicht nachlässig; denn euch hat der HERR erwählt, damit ihr vor ihm stehet und ihm dienet und damit ihr seine Diener und Räucherer seid!
Da machten sich die Leviten auf: Machat, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, von den Söhnen der Kahatiter; und von den Söhnen Meraris: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallelels; und von den Söhnen der Gersoniter: Joach, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joachs;
und von den Söhnen Elizaphans: Simri und Jehiel, und von den Söhnen Asaphs: Sacharja und Mattanja;
und von den Söhnen Hemans; Jechiel und Simei; und von den Söhnen Jedutuns: Semaja und Ussiel.
Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs und nach den Worten des HERRN, um das Haus des HERRN zu reinigen.
Also gingen die Priester hinein in das Innere des Hauses des HERRN, um es zu reinigen, und schafften alles Unreine, das im Tempel des HERRN gefunden ward, hinaus in den Vorhof am Hause des HERRN; und die Leviten nahmen es und trugen es hinaus in den Bach Kidron.
Und zwar begannen sie mit der Heiligung am ersten Tage des ersten Monats; und am achten Tage desselben Monats kamen sie in die Halle des HERRN, und sie heiligten das Haus des HERRN acht Tage lang; und am sechzehnten Tag des ersten Monats wurden sie fertig.
Da gingen sie hinein zum König Hiskia und sprachen: Wir haben das ganze Haus des HERRN gereinigt, den Brandopferaltar und alle seine Geräte; auch den Schaubrottisch und alle seine Geräte;
auch alle Geräte, welche der König Ahas während seiner Regierung entweiht hat, als er sich versündigte, haben wir zurechtgemacht und geheiligt; und siehe, sie sind vor dem Altar des HERRN!
Da machte sich der König Hiskia früh auf und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HERRN.
Und sie brachten sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke herbei zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er befahl den Söhnen Aarons, den Priestern, sie auf dem Altar des HERRN zu opfern.
Da schächteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut und sprengten es an den Altar; und sie schächteten die Widder und sprengten das Blut an den Altar; und sie schächteten die Lämmer und sprengten das Blut an den Altar.
Und sie brachten die Böcke zum Sündopfer für den König und die Gemeinde und stützten ihre Hände auf sie.
Und die Priester schächteten sie und brachten ihr Blut zur Entsündigung auf den Altar, um für ganz Israel Sühne zu erwirken; denn für ganz Israel hatte der König Brandopfer und Sündopfer befohlen.
Er ließ auch die Leviten sich im Hause des HERRN aufstellen mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie David und Gad, der Seher des Königs, und der Prophet Natan befohlen hatten; denn es war des HERRN Gebot durch seine Propheten.
Und die Leviten stellten sich auf mit den Musikinstrumenten Davids und die Priester mit den Trompeten.
Und Hiskia befahl, das Brandopfer auf dem Altar zu opfern. Und als das Brandopfer begann, fing auch der Gesang zu Ehren des HERRN an und das Spiel der Trompeten, unter der Führung der Musikinstrumente Davids, des Königs von Israel.
Und die ganze Gemeinde betete an; und die Sänger sangen, und die Trompeter schmetterten so lange, bis das Brandopfer vollendet war.
Als nun das Brandopfer vollendet war, kniete der König nieder samt allen, die sich bei ihm befanden, und sie beteten an.
Und der König Hiskia und die Obersten geboten den Leviten, den HERRN zu loben mit den Worten Davids und Asaphs, des Sehers. Und sie lobten mit Freuden und verneigten sich und beteten an.
Und Hiskia hob an und sprach: Nun habt ihr eure Hände dem HERRN gefüllt. Tretet herzu und bringet die Schlachtopfer und Lobopfer zum Hause des HERRN! Da brachte die Gemeinde Schlachtopfer und Lobopfer, und alle, die willigen Herzens waren, brachten Brandopfer.
Und die Zahl der Brandopfer, welche die Gemeinde herzubrachte, betrug siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer; solches alles dem HERRN zum Brandopfer.
Zudem heiligten sie sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.
Nur waren der Priester zu wenige, so daß sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten; darum halfen ihnen ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk vollendet war, und bis sich die Priester geheiligt hatten; denn die Leviten waren ernstlicher darauf bedacht, sich zu heiligen, als die Priester.
Es waren aber auch Brandopfer in Menge darzubringen, samt dem Fett der Dankopfer und den Trankopfern zu den Brandopfern. So ward der Dienst im Hause des HERRN wiederhergestellt.
Und Hiskia freute sich samt dem ganzen Volke über das, was Gott dem Volk zubereitet hatte; denn die Sache war sehr rasch vor sich gegangen.
Du aber, Gottesmensch, fliehe solches, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!
damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet.
An dir allein habe ich gesündigt und getan, was in deinen Augen böse ist, auf daß du Recht behaltest mit deinem Spruch und dein Urteil unangefochten bleibe.
Der HERR wird ihn auf seinem Siechbett erquicken; du machst, daß sein Zustand sich wendet, wenn er krank ist.
Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abweichungen heilen! »Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der HERR, unser Gott.
Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt!
und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus,