Schlachter 1951
Versliste
Der Mann hat nämlich darum nicht nötig, das Haupt zu verhüllen, weil er Gottes Bild und Ehre ist; das Weib aber ist des Mannes Ehre.
Denn der Mann kommt nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Mann;
auch wurde der Mann nicht um des Weibes willen erschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen.
Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.
Doch ist im Herrn weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib.
Denn gleichwie das Weib vom Manne kommt, so auch der Mann durch das Weib; aber das alles von Gott.
Urteilet bei euch selbst, ob es schicklich sei, daß ein Weib unverhüllt Gott anbete!
Oder lehrt euch nicht schon die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen?
Dagegen gereicht es einem Weibe zur Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das Haar ist ihr statt eines Schleiers gegeben.
Will aber jemand rechthaberisch sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht.
Denn Adam wurde zuerst gebildet, darnach Eva.
als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen;
und trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.
Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.
Da nahm Maria ein Pfund echter, köstlicher Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch der Salbe.
Und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie Löwenzähne.