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1 wird geladen ... Es hatte nun zwar auch der erste Bund gottesdienstliche Ordnungen und das irdische Heiligtum.

2 wird geladen ... Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere, in welchem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.

3 wird geladen ... Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste heißt;

4 wird geladen ... zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, allenthalben mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und die Rute Aarons, die geblüht hatte, und die Tafeln des Bundes;

5 wird geladen ... oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühndeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.

6 wird geladen ... Da nun dieses so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;

7 wird geladen ... in das zweite Zelt aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Versehen des Volkes darbringt.

8 wird geladen ... Damit zeigt der heilige Geist deutlich, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart sei, solange das vordere Zelt Bestand habe.

9 wird geladen ... Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, da noch Gaben und Opfer dargebracht werden, welche, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 wird geladen ... da er sich nur auf Speisen und Getränke und verschiedene Waschungen bezieht, auf fleischliche Verordnungen, welche bis zur Zeit der Zurechtbringung auferlegt sind.

11 wird geladen ... Als aber Christus kam als ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, ist er durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist,

12 wird geladen ... auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.

13 wird geladen ... Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zu leiblicher Reinigkeit,

14 wird geladen ... wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

15 wird geladen ... Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen.

16 wird geladen ... Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod des Testators erwiesen werden;

17 wird geladen ... denn ein Testament tritt auf Todesfall hin in kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange der Testator lebt.

18 wird geladen ... Daher wurde auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht.

19 wird geladen ... Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volke vorgelegt worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wird geladen ... wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, welchen Gott euch verordnet hat!«

21 wird geladen ... Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;

22 wird geladen ... und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

23 wird geladen ... So ist es also notwendig, daß die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge durch solches gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.

24 wird geladen ... Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in ein Nachbild des wahrhaften, ist Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesichte Gottes für uns;

25 wird geladen ... auch nicht, um sich selbst öfters zu opfern, gleichwie der Hohepriester jedes Jahr mit fremdem Blut ins Heiligtum hineingeht; denn sonst hätte er ja öfters leiden müssen von Grundlegung der Welt an!

26 wird geladen ... Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst;

27 wird geladen ... und so gewiß den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht,

28 wird geladen ... so wird auch Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal ohne Sünde denen erscheinen, die auf ihn warten, zum Heil.

Querverweise zu Hebräer 9,10 Heb 9,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Heb 13,9 wird geladen ... Lasset euch nicht von mancherlei und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, mit welchen sich abzugeben noch niemand Nutzen gebracht hat.

Heb 6,2 wird geladen ... mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.

Heb 9,1 wird geladen ... Es hatte nun zwar auch der erste Bund gottesdienstliche Ordnungen und das irdische Heiligtum.

Heb 2,5 wird geladen ... Denn nicht Engeln hat er die zukünftige Welt, von der wir reden, unterstellt.

3Mo 11,2 wird geladen ... Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft:

3Mo 11,3 wird geladen ... Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen.

3Mo 11,4 wird geladen ... Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein.

3Mo 11,5 wird geladen ... Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.

3Mo 11,6 wird geladen ... Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.

3Mo 11,7 wird geladen ... Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein.

3Mo 11,8 wird geladen ... Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.

3Mo 11,9 wird geladen ... Folgende Tiere dürft ihr essen von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, im Meer und in Bächen, dürft ihr essen.

3Mo 11,10 wird geladen ... Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, im Meer und in Bächen, unter allem Getier, das sich in den Wassern regt, und von allem, was im Wasser lebt, das soll euch ein Greuel sein.

3Mo 11,11 wird geladen ... Ein Greuel sollen sie euch sein; von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen und vor ihrem Aas euch scheuen.

3Mo 11,12 wird geladen ... Alle Wassertiere, die keine Flossen und Schuppen haben, sollen euch ein Greuel sein.

3Mo 11,13 wird geladen ... Von den Vögeln aber sollt ihr folgende verabscheuen; man soll sie nicht essen, weil sie ein Greuel sind: Den Adler, den Lämmergeier und den Seeadler,

3Mo 11,14 wird geladen ... die Weihe und das Falkengeschlecht,

3Mo 11,15 wird geladen ... die ganze Rabenfamilie,

3Mo 11,16 wird geladen ... den Strauß, die Eule, die Möwe und die Habichtarten;

3Mo 11,17 wird geladen ... das Käuzchen, den Reiher, den Ibis,

3Mo 11,18 wird geladen ... das Purpurhuhn, den Pelikan, den Schwan,

3Mo 11,19 wird geladen ... den Storch, die verschiedenen Strandläufer, den Wiedehopf und die Fledermaus.

3Mo 11,20 wird geladen ... Jedes geflügelte Insekt, das auf vier Füßen geht, soll euch ein Greuel sein.

3Mo 11,21 wird geladen ... Doch dürft ihr von den geflügelten Insekten, welche auf vier Füßen gehen, diejenigen essen, welche oberhalb ihrer Füße zwei Schenkel haben, vermittelst deren sie über den Erdboden hüpfen können.

3Mo 11,22 wird geladen ... Von diesen dürft ihr essen die verschiedenen Arten der Wanderheuschrecke, der Feldheuschrecke, der Laubheuschrecke und der Fangheuschrecke.

3Mo 11,23 wird geladen ... Aber alle übrigen geflügelten Insekten mit vier Füßen sollen euch ein Greuel sein,

3Mo 11,24 wird geladen ... und ihr würdet euch an ihnen verunreinigen; wer ihr Aas anrührt, der soll unrein sein bis zum Abend;

3Mo 11,25 wird geladen ... wer aber eines ihrer Aase aufhebt, der soll seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend.

3Mo 11,26 wird geladen ... Jeder Vielhufer, der nicht zugleich durchgespaltene Klauen hat und wiederkäut, soll euch unrein sein; wer ihn anrührt, wird unrein.

3Mo 11,27 wird geladen ... Auch alles, was auf seinen Tatzen geht unter den Vierfüßlern, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis zum Abend;

3Mo 11,28 wird geladen ... und wer ihr Aas aufhebt, der soll seine Keider waschen und bleibt unrein bis zum Abend; unrein sollen sie euch sein.

3Mo 11,29 wird geladen ... Auch diese sollen euch unrein sein von den Tieren, die auf der Erde kriechen: Das Wiesel, die Maus, die verschiedenen Eidechsenarten;

3Mo 11,30 wird geladen ... der Mauergeko, der Dornschwanz, der Schleuderschwanz, der Salamander und das Chamäleon.

3Mo 11,31 wird geladen ... Diese sollen euch unrein sein unter allem, was da kriecht; wer sie anrührt, wenn sie tot sind, bleibt unrein bis zum Abend.

3Mo 11,32 wird geladen ... Auch wird alles unrein, worauf eins von diesen Tieren fällt, wenn es tot ist, sei es ein hölzernes Gefäß oder ein Kleid, ein Fell oder ein Sack; ein Gerät aber, damit man Arbeit verrichtet, soll man ins Wasser legen, und es soll unrein bleiben bis zum Abend; dann wird es rein.

3Mo 11,33 wird geladen ... Fällt aber eines jener Tiere in ein irdenes Geschirr, so wird sein ganzer Inhalt unrein, und ihr müßt es zerbrechen.

3Mo 11,34 wird geladen ... Kommt von dem Wasser an irgendeine Speise, die man essen will, so wird sie unrein, desgleichen jedes Getränk, das man aus einem solchen Gefäß trinken würde.

3Mo 11,35 wird geladen ... Alles wird unrein, worauf ein solches Aas fällt; wäre es ein Backofen oder Kochherd, so müßte er eingerissen werden; denn er wäre unrein und müßte euch für unrein gelten.

3Mo 11,36 wird geladen ... Nur ein Wassersammler, der von einer Quelle oder von einem Brunnen gespeist wird, bleibt rein; wer aber ein Aas anrührt, das hineinfällt, wird gleichwohl unrein.

3Mo 11,37 wird geladen ... Auch wenn von solchem Aas auf irgendwelche Sämereien fällt, die man aussäen will, so bleiben sie rein;

3Mo 11,38 wird geladen ... wäre aber Wasser auf den Samen gegossen worden, und es fiele von solchem Aas darauf, so müßte er euch für unrein gelten.

3Mo 11,39 wird geladen ... Stirbt ein Stück Vieh, das man sonst zu essen pflegt, so wird, wer sein Aas anrührt, unrein sein bis zum Abend;

3Mo 11,40 wird geladen ... wer aber von seinem Aase ißt, der soll seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend; auch wer sein Aas aufhebt, muß seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend.

3Mo 11,41 wird geladen ... Alles, was auf der Erde kriecht, soll euch ein Greuel sein und darf nicht gegessen werden.

3Mo 11,42 wird geladen ... Alles, was auf dem Bauche kriecht, samt allem, was auf vier und mehr Füßen geht von dem, was auf der Erde kriecht, das sollt ihr nicht essen, sondern es soll euch ein Greuel sein.

3Mo 11,43 wird geladen ... Macht eure Seelen nicht verabscheuungswürdig durch irgendein kriechendes Tier und verunreinigt euch nicht an ihnen, daß ihr durch sie verunreinigt werdet!

3Mo 11,44 wird geladen ... Denn ich, der HERR, bin euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein; denn ich bin heilig; und ihr sollt eure Seelen nicht verunreinigen mit allerlei Gewürm, das auf der Erde kriecht!

3Mo 11,45 wird geladen ... Denn ich, der HERR, bin es, der euch aus Ägyptenland heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein; denn ich bin heilig!

3Mo 11,46 wird geladen ... Dies ist das Gesetz von Vieh und Vögeln und allen lebendigen Wesen, die sich im Wasser regen und von allem Lebendigen, was auf Erden kriecht,

3Mo 11,47 wird geladen ... damit man unterscheide zwischen unrein und rein, zwischen dem, was man essen, und dem, was man nicht essen soll.

Heb 10,22 wird geladen ... so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Glaubenszuversicht, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser.

Heb 7,16 wird geladen ... welcher es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebotes geworden ist, sondern nach der Kraft unauflöslichen Lebens;

Heb 6,5 wird geladen ... und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben,

5Mo 14,3 wird geladen ... Du sollst keinen Greuel essen.

5Mo 14,4 wird geladen ... Das aber ist das Vieh, das ihr essen dürft: Ochsen, Schafe und Ziegen,

5Mo 14,5 wird geladen ... den Hirsch, die Gazelle, den Damhirsch, den Steinbock, die Antilope, den Auerochs und den Springbock;

5Mo 14,6 wird geladen ... und alle, welche durchgespaltene, also zwei Klauen haben und auch wiederkäuen, die sollt ihr essen.

5Mo 14,7 wird geladen ... Doch sollt ihr diese nicht essen von den Wiederkäuern und von denen, die durchgespaltene Hufe haben: das Kamel, den Hasen und den Springhasen; denn wiewohl sie wiederkäuen, haben sie doch nicht durchgespaltene Klauen; sie sollen euch unrein sein.

5Mo 14,8 wird geladen ... Das Schwein hat zwar durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

5Mo 14,9 wird geladen ... Das ist's aber, was ihr essen dürfet von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat, sollt ihr essen.

5Mo 14,10 wird geladen ... Was aber keine Flossen und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; es soll euch unrein sein.

5Mo 14,11 wird geladen ... Esset alle reinen Vögel.

5Mo 14,12 wird geladen ... Diese aber sind es, von denen ihr nicht essen sollt: der Adler, der Lämmergeier und der Seeadler;

5Mo 14,13 wird geladen ... die Weihe, der Bussard und die Falkenarten;

5Mo 14,14 wird geladen ... die ganze Rabenfamilie;

5Mo 14,15 wird geladen ... der Strauß, die Eule, die Möwe und die Habichtarten;

5Mo 14,16 wird geladen ... das Käuzchen, der Ibis, das Purpurhuhn;

5Mo 14,17 wird geladen ... der Pelikan, der Schwan und der Reiher;

5Mo 14,18 wird geladen ... der Storch, die verschiedenen Strandläufer, der Wiedehopf und die Fledermaus.

5Mo 14,19 wird geladen ... Auch alle geflügelten Insekten sollen euch als unrein gelten, ihr sollt sie nicht essen.

5Mo 14,20 wird geladen ... Alles reine Geflügel dürft ihr essen.

5Mo 14,21 wird geladen ... Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deinen Toren magst du es geben, daß er es esse, oder einem Ausländer kannst du es verkaufen; denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, heiliges Volk. Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.

2Mo 29,4 wird geladen ... Alsdann sollst du Aaron und seine Söhne vor die Türe der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen,

Gal 4,3 wird geladen ... Ebenso waren auch wir, als wir noch unmündig waren, den Elementen der Welt als Knechte unterworfen.

Gal 4,4 wird geladen ... Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan,

Hes 4,14 wird geladen ... Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, siehe, meine Seele ist noch niemals befleckt worden; denn von meiner Jugend an bis auf diese Stunde habe ich niemals von einem Aas oder Zerrissenen gegessen; auch ist niemals verdorbenes Fleisch in meinen Mund gekommen.

2Mo 30,19 wird geladen ... daß Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße waschen.

2Mo 30,20 wird geladen ... Wenn sie in die Stiftshütte gehen wollen, so sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben; desgleichen wenn sie zum Altar nahen, um zu dienen und anzuzünden die Feueropfer des HERRN.

2Mo 30,21 wird geladen ... Und zwar sollen sie ihre Hände und ihre Füße waschen, damit sie nicht sterben. Das soll ihnen eine ewig gültige Ordnung sein, ihm und seinem Samen, für ihr Geschlecht.

Gal 4,9 wird geladen ... Nun aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie möget ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Elementen zuwenden, denen ihr von neuem dienen wollt?

Eph 1,10 wird geladen ... damit es ausgeführt würde in der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zu bringen in Christus, was im Himmel und was auf Erden ist, in ihm.

Apg 10,13 wird geladen ... Und es sprach eine Stimme zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iß!

Apg 10,14 wird geladen ... Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!

Apg 10,15 wird geladen ... Und eine Stimme sprach wiederum, zum zweitenmal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

2Mo 40,12 wird geladen ... Und du sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen,

Eph 2,15 wird geladen ... indem er in seinem Fleische die Feindschaft (das Gesetz der Gebote in Satzungen) abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

Kol 2,16 wird geladen ... So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats,

3Mo 14,8 wird geladen ... Der zu Reinigende aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abschneiden und sich mit Wasser baden; so ist er rein. Darnach gehe er in das Lager; doch soll er sieben Tage lang außerhalb seiner Hütte bleiben.

Kol 2,20 wird geladen ... Wenn ihr mit Christus den Grundsätzen der Welt abgestorben seid, was lasset ihr euch Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt?

Kol 2,21 wird geladen ... zum Beispiel: »Rühre das nicht an, koste jenes nicht, befasse dich nicht mit dem!«

Kol 2,22 wird geladen ... was alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt.

3Mo 14,9 wird geladen ... Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abschneiden auf dem Haupte, am Bart und an den Augenbrauen, daß alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein.

3Mo 16,4 wird geladen ... und er soll den heiligen leinenen Leibrock anziehen und soll ein leinenes Unterkleid an seinem Leibe haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und einen leinenen Kopfbund umbinden (denn das sind die heiligen Kleider) und soll seinen Leib mit Wasser baden und sie anziehen.

3Mo 16,24 wird geladen ... und soll seinen Leib mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und hinausgehen und sein und des Volkes Brandopfer verrichten, und Sühnung tun für sich und das Volk.

3Mo 17,15 wird geladen ... Jeder aber, der ein Aas oder Zerrissenes genießt, er sei ein Einheimischer oder ein Fremdling, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein bleiben bis zum Abend, dann wird er rein.

3Mo 17,16 wird geladen ... Wenn er aber sein Kleid nicht waschen und sein Fleisch nicht baden wird, so soll er seine Schuld tragen.

3Mo 22,6 wird geladen ... welche Seele solches anrührt, die ist unrein bis zum Abend und soll nicht von dem Heiligen essen, sondern soll zuvor ihren Leib mit Wasser baden.

4Mo 19,7 wird geladen ... Und der Priester soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden und darnach ins Lager gehen; und der Priester soll unrein sein bis an den Abend.

4Mo 19,8 wird geladen ... Gleicherweise soll der, welcher sie verbrannt hat, seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib mit Wasser baden und unrein sein bis an den Abend.

4Mo 19,9 wird geladen ... Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh sammeln und außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, damit sie daselbst für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werde für das Reinigungswasser; denn es ist ein Sündopfer.

4Mo 19,10 wird geladen ... Und der, welcher die Asche von der Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend.

4Mo 19,11 wird geladen ... Es soll aber dies eine ewig gültige Satzung sein für die Kinder Israel und für die Fremdlinge, die unter ihnen wohnen: Wer einen Leichnam anrührt von irgend einem Menschen, der bleibt unrein sieben Tage lang.

4Mo 19,12 wird geladen ... Ein solcher soll sich mit demselben Wasser am dritten und am siebenten Tag entsündigen, so wird er rein. Wenn er sich aber am dritten und am siebenten Tag nicht entsündigt, so wird er nicht rein.

4Mo 19,13 wird geladen ... Wenn aber jemand den Leichnam eines Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, eine solche Seele soll aus Israel ausgerottet werden, weil das Reinigungswasser nicht über sie gesprengt worden ist; und sie bleibt unrein, ihre Unreinigkeit ist noch an ihr.

4Mo 19,14 wird geladen ... Das ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelte stirbt: Wer in das Zelt geht, und alles, was im Zelte ist, soll sieben Tage lang unrein sein.

4Mo 19,15 wird geladen ... Und alle offenen Geschirre, worüber kein Deckel gebunden ist, sind unrein.

4Mo 19,16 wird geladen ... Auch wer auf dem Felde einen mit dem Schwert Erschlagenen anrührt oder sonst einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist sieben Tage lang unrein.

4Mo 19,17 wird geladen ... So sollen sie nun für den Unreinen von der Asche dieses verbrannten Sündopfers nehmen und lebendiges Wasser darüber tun in ein Geschirr.

4Mo 19,18 wird geladen ... Und ein reiner Mann soll Ysop nehmen und ins Wasser tunken und das Zelt besprengen und alle Geschirre und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der ein Totengebein oder einen Erschlagenen oder einen Toten oder ein Grab angerührt hat.

4Mo 19,19 wird geladen ... Und der Reine soll den Unreinen besprengen am dritten Tag und am siebenten Tage; so wird er ihn am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden, so wird er am Abend rein sein.

4Mo 19,20 wird geladen ... Ist aber jemand unrein und will sich nicht entsündigen lassen, dessen Seele soll aus der Gemeinde ausgerottet werden; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt, er ist nicht mit Reinigungswasser besprengt, darum ist er unrein.

4Mo 19,21 wird geladen ... Und das soll ihnen eine ewig gültige Satzung sein. Derjenige aber, welcher mit dem Reinigungswasser besprengt hat, soll seine Kleider waschen. Und wer das Reinigungswasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend.

5Mo 21,6 wird geladen ... auch alle Ältesten dieser Stadt, welche zunächst bei dem Erschlagenen liegt, und sie sollen ihre Hände waschen über der jungen Kuh, der bei dem Bache das Genick gebrochen worden ist,

5Mo 23,11 wird geladen ... aber gegen Abend soll er sich mit Wasser baden, und wenn die Sonne untergeht, wieder in das Lager kommen.

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