Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene.
Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden unter euch, daß er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern daß er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
Denn gleichwie wir an einem Leibe viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Verrichtung haben,
so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber untereinander Glieder.
Wenn wir aber auch verschiedene Gaben haben nach der uns verliehenen Gnade, zum Beispiel Weissagung, so stimmen sie doch mit dem Glauben überein!
Wenn einer dient, sei es so in dem Dienst; wenn einer lehrt, in der Lehre;
wenn einer ermahnt, in der Ermahnung. Wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Fleiß; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!
Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasset das Böse, hanget dem Guten an!
In der Bruderliebe seid gegeneinander herzlich, in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!
Im Fleiß lasset nicht nach, seid brennend im Geist, dienet dem Herrn!
Seid fröhlich in Hoffnung, in Trübsal haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
Nehmet Anteil an den Nöten der Heiligen, befleißiget euch der Gastfreundschaft!
Segnet die euch verfolgen, segnet und fluchet nicht!
Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden!
Seid gleichgesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!
Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Befleißiget euch dessen, was in aller Menschen Augen edel ist!
Ist es möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rächet euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern gebet Raum dem Zorne Gottes; denn es steht geschrieben: »Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr.«
Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.
Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!
Querverweise zu Römer 12,2 Röm 12,2
Du sollst nicht der Mehrheit folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Mehrheit richten, um zu verdrehen.
sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an und pfleget das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
so soll jeder, der einen dieser Greuel tut, jede Seele, die dergleichen verübt, mitten aus ihrem Volk ausgerottet werden.
Schaffe mir, o Gott, ein reines Herz und gib mir von neuem einen gewissen Geist!
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut!
So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut!
So beobachtet denn meine Verordnungen, daß ihr keinen von den greulichen Gebräuchen übet, die man vor euch geübt hat, und euch dadurch nicht verunreiniget. Ich, der HERR, bin euer Gott!
Werfet alle eure Übertretungen, mit denen ihr übertreten habt, von euch ab und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht lernen tun nach den Greueln jener Heiden.
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer,
oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt.
Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus.
Du aber sollst dich gänzlich halten an den HERRN, deinen Gott;
denn diese Völker, die du austreiben sollst, gehorchen den Wolkendeutern und den Wahrsagern; dir aber hat es der HERR, dein Gott, nicht also bestimmt.
Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;
Darum seid nicht unverständig, sondern suchet zu verstehen, was des Herrn Wille sei!
Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen;
Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber haßt sie; denn ich bezeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
wenn ihr anders geschmeckt habt, daß der Herr freundlich ist.
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig und macht die Einfältigen weise.
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz, das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen;
die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewig, die Verordnungen des HERRN sind wahrhaft, allesamt gerecht.
Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim.
Auch dein Knecht wird durch sie erleuchtet, und wer sie beobachtet, dem wird reicher Lohn.
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts.
erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr wißt, welches die Hoffnung seiner Berufung und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen sei,
Und ich will mich an deinen Befehlen vergnügen; denn ich liebe sie.
Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt.
daß ihr, was den frühern Wandel betrifft, den alten Menschen ablegen sollt, der sich wegen der betrügerischen Lüste verderbte,
dagegen euch im Geiste eures Gemüts erneuern lassen
und den neuen Menschen anziehen sollt, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
Und ich will meine Hände nach deinen Befehlen ausstrecken, weil ich sie liebe, und will nachdenken über deine Satzungen.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,
Das Gesetz deines Mundes ist besser für mich als Tausende von Gold und Silberstücken.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List.«
um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,
Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich denke darüber nach den ganzen Tag.
in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist.
und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;
Wie süß ist deine Rede meinem Gaumen, mehr denn Honig meinem Mund!
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«
Darum »gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen«,
hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
darum lobe ich mir alle deine Gebote und hasse jeden trügerischen Pfad.
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters,
Ich habe Verlangen nach deinem Heil, o HERR, und dein Gesetz ist meine Lust.
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,
Mein Sohn, vergiß meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!
Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens und viel Frieden bringen.
Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.
Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, daß ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,
deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;
die, nachdem sie alles Gefühl verloren, sich der Ausschweifung ergeben haben, zur Ausübung jeder Art von Unreinigkeit mit unersättlicher Gier.
Ihr aber habt Christus nicht also kennen gelernt;
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Verstand bekommt!
Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb, und ihr Gewinn geht über feines Gold.
Sie ist kostbarer als Perlen, und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen.
In ihrer Rechten ist langes Leben, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.
Ihre Wege sind liebliche Wege und alle ihre Pfade Frieden.
Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen; und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.
Reine und makellose Frömmigkeit vor Gott dem Vater ist es, Waisen und Witwen in ihrer Trübsal zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu erhalten.
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer immer der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes!
Die Frucht des Lichtes besteht nämlich in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Als gehorsame Kinder gewöhnet euch nicht wieder die Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit fröntet;
Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht Christi, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr vollkommen und völlig gewiß bestehen möget in allem, was der Wille Gottes ist;
da ihr ja wisset, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,
Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr euch der Unzucht enthaltet;
um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
durch welche uns die teuersten und größten Verheißungen geschenkt sind, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem in der Welt durch die Lust herrschenden Verderben entflohen seid,
damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet.
Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt werden und unterliegen, so wird es mit ihnen zuletzt ärger als zuerst.
Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe zum Vater nicht in ihm.
Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und das hoffärtige Leben, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt,
und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Verwundert euch nicht, Brüder, wenn euch die Welt haßt!
Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt.
Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.
Wir wissen, daß wir aus Gott sind und die ganze Welt im argen liegt;
So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.
Und alle Bewohner der Erde werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuche des Lammes, das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an.