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Vers

1 wird geladen ... wir sind geworden wie die, über welche du längst nicht geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht angerufen worden ist.

2 wird geladen ... Ach, daß du den Himmel zerrissest und herabführest, daß die Berge vor dir zerschmölzen (wie Feuer Reisig entzündet und Wasser siedend macht), um deinen Namen deinen Feinden kundzutun, daß die Heiden vor dir erzittern müßten;

3 wird geladen ... indem du furchtbar eingriffest, unerwartet herabführest, daß vor deinem Angesicht die Berge zerschmölzen!

4 wird geladen ... Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, daß ein Gott tätig war für die, welche auf ihn warten, außer dir allein!

5 wird geladen ... Als du denen entgegenkamst, die sich an der Gerechtigkeit freuten und sie übten, gedachten sie an dich auf deinen Wegen. Siehe, du wurdest zornig, und wir sündigten; sollen wir ewig darin bleiben, oder kann uns geholfen werden?

6 wird geladen ... Wir sind allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Tugenden wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie der Wind.

7 wird geladen ... Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten!

8 wird geladen ... Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer, wir sind allzumal deiner Hände Werk.

9 wird geladen ... Zürne nicht allzusehr, o HERR, und gedenke nicht ewiglich der Sünden! Ziehe doch das in Betracht, daß wir alle dein Volk sind!

10 wird geladen ... Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden; Zion ist verwüstet, Jerusalem zerstört!

11 wird geladen ... Unser heiliges und herrliches Haus, darin unsre Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!

12 wird geladen ... Willst du, HERR, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar beugen?

Querverweise zu Jesaja 64,6 Jes 64,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 6,5 wird geladen ... Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das auch unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!

Jes 57,12 wird geladen ... Darum will ich jetzt deine Gerechtigkeit und deine Taten bekanntmachen; sie werden dir nichts nützen!

Jes 40,6 wird geladen ... Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!

Jes 40,7 wird geladen ... Das Gras wird dürr, die Blume welkt; denn der Hauch des HERRN weht darein. Wahrhaftig, das Volk ist Gras!

Jes 40,8 wird geladen ... Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt in Ewigkeit.«

Jes 57,13 wird geladen ... Wenn du dann schreist, so mögen dich die erretten, die du gesammelt hast; aber ein einziger Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch wird sie wegnehmen. Wer aber auf mich vertraut, der wird das Land ererben und meinen heiligen Berg besitzen.

Jes 53,6 wird geladen ... Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.

Sach 3,3 wird geladen ... Aber Josua hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.

Ps 90,5 wird geladen ... du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf am Morgen, wie das Gras, das aufsprießt,

Ps 1,4 wird geladen ... Nicht so die Gottlosen; sondern sie sind wie Spreu, die der Wind zerstreut.

Hiob 14,4 wird geladen ... Gibt es einen Reinen unter den Unreinen? Keinen einzigen!

Phil 3,9 wird geladen ... und in ihm erfunden werde, daß ich nicht meine eigene Gerechtigkeit (die aus dem Gesetz) habe, sondern die, welche durch den Glauben an Christus erlangt wird, die Gerechtigkeit aus Gott auf Grund des Glaubens,

Ps 90,6 wird geladen ... das am Morgen blüht und grünt, am Abend welkt und verdorrt.

Jer 4,11 wird geladen ... Zu jener Zeit wird man zu dem Volk und zu Jerusalem sagen: »Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;

Hiob 15,14 wird geladen ... Wie kann der Sterbliche denn rein, der vom Weibe Geborene gerecht sein?

Hiob 15,15 wird geladen ... Siehe, seinen Heiligen traut er nicht, die Himmel sind nicht rein vor ihm.

Hiob 15,16 wird geladen ... Wie sollte es denn der Abscheuliche, der Verdorbene, der Mensch sein, der Unrecht wie Wasser säuft?

Off 3,17 wird geladen ... Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß und bedarf nichts! und weißt nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und bloß!

Jak 1,10 wird geladen ... der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

Jer 4,12 wird geladen ... ein Wind, zu heftig für solches, kommt zu mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen!

Hiob 25,4 wird geladen ... Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der vom Weibe geboren ist?

Off 3,18 wird geladen ... Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geglüht ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, um deine Augen zu salben, damit du sehest.

Jak 1,11 wird geladen ... Denn kaum ist die Sonne mit ihrer Hitze aufgegangen, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

Hos 4,19 wird geladen ... Der Wind hat sie mit seinen Flügeln erfaßt, daß sie mit ihren Opfern zuschanden werden.

Hiob 40,4 wird geladen ... Ist denn dein Arm dem Arme Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er?

Off 7,13 wird geladen ... Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen?

1Pet 1,24 wird geladen ... Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.«

Sach 5,8 wird geladen ... Da sprach er: Das ist die Bosheit! Und er warf sie wieder ins Epha hinein und den Bleiklumpen auf die Öffnung.

Sach 5,9 wird geladen ... Und ich erhob meine Augen und schaute; und siehe, da kamen zwei Weiber hervor, und der Wind blies in ihre Flügel (denn sie hatten Flügel wie Störche), und sie trugen das Epha fort zwischen Himmel und Erde.

Sach 5,10 wird geladen ... Da fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wo bringen sie das Epha hin?

Sach 5,11 wird geladen ... Er antwortete mir: Ihm ein Haus zu bauen im Lande Sinear, damit es dort hingesetzt werde und an seinem Orte bleibe.

Hiob 42,5 wird geladen ... Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun sehe ich dich mit meinen Augen;

1Pet 1,25 wird geladen ... Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist.

Hiob 42,6 wird geladen ... darum widerrufe ich und will im Staube und in der Asche Buße tun.

Ps 51,5 wird geladen ... Siehe, ich bin in Schuld geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen;

Röm 7,18 wird geladen ... Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht!

Röm 7,24 wird geladen ... Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?

Eph 2,1 wird geladen ... Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden,

Eph 2,2 wird geladen ... in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,

Tit 3,3 wird geladen ... Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen irre, dienten den Lüsten und mancherlei Begierden, lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.

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