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Vers

1 wird geladen ... Und wiederum sah ich alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

2 wird geladen ... Da pries ich die Toten, die längst gestorben sind, glücklicher als die Lebenden, die jetzt noch am Leben sind.

3 wird geladen ... Aber besser als beide ist der daran, welcher noch gar nicht geboren ist, weil er das leidige Tun, das unter der Sonne geschieht, gar nicht gesehen hat.

4 wird geladen ... Ich sah auch, daß alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den andern weckt; und auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind!

5 wird geladen ... Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch.

6 wird geladen ... Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind!

7 wird geladen ... Und wiederum sah ich Eitelkeit unter der Sonne:

8 wird geladen ... Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch ist seines Arbeitens kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug und denkt nicht: Für wen mühe ich mich doch ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine leidige Plage.

9 wird geladen ... Es ist besser, man sei zu zweien, als allein; denn der Arbeitslohn fällt um so besser aus.

10 wird geladen ... Denn wenn sie fallen, so hilft der eine dem andern auf; wehe aber dem, der allein ist, wenn er fällt und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!

11 wird geladen ... Auch wenn zwei beieinander liegen, so wärmen sie sich gegenseitig; aber wie soll einer warm werden, wenn er allein ist?

12 wird geladen ... Und wenn man den einen angreift, so können die beiden Widerstand leisten; und eine dreifache Schnur wird nicht so bald zerrissen.

13 wird geladen ... Ein armer, aber gescheiter Jüngling ist besser, als ein alter, närrischer König, der sich nicht mehr beraten läßt.

14 wird geladen ... Denn aus dem Gefängnis ist er hervorgegangen, um zu herrschen, obschon er im Königreiche jenes arm geboren ward.

15 wird geladen ... Ich sah, daß alle Lebendigen, die unter der Sonne wandeln, mit dem Jüngling gehen, dem zweiten, der an jenes Stelle treten sollte.

16 wird geladen ... Des Volkes war kein Ende, vor welchem er herging; werden nicht auch die Nachkommen sich seiner freuen? Oder ist auch das eitel und ein Haschen nach Wind?

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2Sam 15,12 wird geladen ... Absalom schickte auch nach Ahitophel, dem Giloniter, dem Ratgeber Davids, und ließ ihn aus seiner Stadt Gilo holen, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk nahm beständig zu bei Absalom.

Ri 9,19 wird geladen ... habt ihr also an diesem Tage an Jerub-Baal und an seinem Hause treu und redlich gehandelt, so erlebet Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!

Pred 1,14 wird geladen ... Ich betrachtete alle Werke, die unter der Sonne gemacht werden, und siehe, es war alles eitel und ein Haschen nach Wind!

2Sam 15,13 wird geladen ... Da kam ein Bote und zeigte es David an und sprach: Das Herz der Männer Israels hat sich Absalom zugewandt!

Ri 9,20 wird geladen ... Wo aber nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe auch Feuer aus von den Bürgern von Sichem und vom Hause Millo und verzehre den Abimelech!

Pred 2,11 wird geladen ... Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne!

1Kön 1,5 wird geladen ... Adonia aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.

1Kön 1,6 wird geladen ... Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt Zeit seines Lebens, so daß er gesagt hätte: Warum tust du also? Auch war er sehr schön von Gestalt; und seine Mutter hatte ihn nach Absalom geboren.

1Kön 1,7 wird geladen ... Und er hatte eine Unterredung mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die halfen dem Adonia.

2Sam 18,7 wird geladen ... Und das Volk Israel ward daselbst von den Knechten Davids geschlagen, und es fand an jenem Tage dort ein großes Gemetzel statt von zwanzigtausend Mann;

Pred 2,17 wird geladen ... Da haßte ich das Leben; denn mir mißfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind.

1Kön 1,40 wird geladen ... Und alles Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, so daß die Erde von ihrem Geschrei erzitterte.

2Sam 18,8 wird geladen ... und der Kampf breitete sich daselbst über das ganze Land aus, und der Wald fraß an jenem Tage viel mehr Volk, als das Schwert es getan hatte.

Pred 2,26 wird geladen ... Denn dem Menschen, der Ihm wohlgefällt, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er Plage, daß er sammle und zusammenscharre, um es dem zu geben, welcher Gott gefällt. Auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind.

1Kön 12,10 wird geladen ... Da sprachen zu ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren: Du sollst dem Volk, das zu dir gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, du aber mache es uns leichter, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden!

1Kön 12,11 wird geladen ... Und nun, hat mein Vater ein schweres Joch auf euch geladen, so will ich euch noch mehr aufladen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!«

1Kön 12,12 wird geladen ... Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tage zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«

1Kön 12,13 wird geladen ... da gab der König dem Volk eine harte Antwort und verließ den Rat, welchen ihm die Ältesten gegeben hatten,

1Kön 12,14 wird geladen ... und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!

1Kön 12,15 wird geladen ... Also willfahrte der König dem Volke nicht; denn es ward so vom HERRN gefügt, auf daß er sein Wort erfülle, welches der HERR durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte.

1Kön 12,16 wird geladen ... Als nun ganz Israel sah, daß der König ihnen kein Gehör schenkte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Anteil an David? Wir haben nichts zu erben von dem Sohne Isais! Israel, auf zu deinen Hütten! Und du, David, sieh zu deinem Haus!

2Sam 19,9 wird geladen ... Und alles Volk in allen Stämmen Israels zankte sich und sprach: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde, und er hat uns aus der Philister Hand erlöst; dennoch mußte er jetzt vor Absalom aus dem Lande fliehen!

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