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Vers

1 wird geladen ... Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was ein einziger Tag bringen mag!

2 wird geladen ... Ein anderer soll dich rühmen, nicht dein eigener Mund; ein Fremder und nicht deine eigenen Lippen!

3 wird geladen ... Ein Stein ist schwer und der Sand eine Last; aber der Ärger, den ein Tor verursacht, ist schwerer als beides.

4 wird geladen ... Grausam ist der Zorn und überwallend der Grimm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?

5 wird geladen ... Offenbarende Zurechtweisung ist besser als verheimlichende Liebe.

6 wird geladen ... Treugemeint sind die Schläge des Freundes, aber reichlich die Küsse des Hassers.

7 wird geladen ... Eine übersättigte Seele zertritt Honigseim; einer hungrigen Seele aber ist alles Bittere süß.

8 wird geladen ... Wie ein Vogel, der aus seinem Neste flieht, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat entflieht.

9 wird geladen ... Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz; so süß ist die Rede des Freundes, der Rat seiner Seele.

10 wird geladen ... Verlaß deinen Freund und den Freund deines Vaters nicht; aber in das Haus deines Bruders begib dich nicht am Tage deiner Not; ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

11 wird geladen ... Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz; so darf ich dem antworten, der mich schmäht.

12 wird geladen ... Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber tappen hinein und müssen es büßen.

13 wird geladen ... Nimm sein Kleid; denn er hat sich für einen Fremden verbürgt, und statt einer Unbekannten pfände ihn aus!

14 wird geladen ... Wenn einer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lauter Stimme segnet, so wird ihm das als ein Fluch angerechnet.

15 wird geladen ... Eine rinnende Dachtraufe an einem Regentag und ein zänkisches Weib sind gleich;

16 wird geladen ... wer sie aufhalten will, der hält Wind auf und will Öl zurückdrängen mit seiner Rechten.

17 wird geladen ... Eisen schärft Eisen, ebenso schärft ein Mann den andern.

18 wird geladen ... Wer des Feigenbaums wartet, genießt dessen Frucht, und wer seinem Herrn aufmerksam dient, wird geehrt.

19 wird geladen ... Wie das Wasser das Angesicht, so spiegelt ein Menschenherz das andere wieder.

20 wird geladen ... Totenreich und Abgrund kriegen nie genug; so sind auch die Augen der Menschen unersättlich.

21 wird geladen ... Der Tiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; und der Mensch wird geprüft durch des Lobredners Mund.

22 wird geladen ... Wenn du den Narren im Mörser mit der Keule zu Grütze zerstießest, so wiche doch seine Narrheit nicht von ihm.

23 wird geladen ... Habe acht auf das Aussehen deiner Schafe und nimm dich deiner Herde an!

24 wird geladen ... Denn kein Reichtum währt ewig; oder bleibt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht?

25 wird geladen ... Das Heu wird weggeführt, dann erscheint junges Grün, und man sammelt die Kräuter auf den Bergen.

26 wird geladen ... Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke zahlen dir den Acker.

27 wird geladen ... Du hast genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Ernährung deines Hauses und zum Unterhalt für deine Mägde.

Querverweise zu Sprüche 27,7 Spr 27,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

4Mo 11,4 wird geladen ... Und das hergelaufene Gesindel in ihrer Mitte war sehr lüstern geworden, und auch die Kinder Israel fingen wieder an zu weinen und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?

4Mo 11,5 wird geladen ... Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Gurken und Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs;

4Mo 11,6 wird geladen ... nun aber ist unsre Seele matt, unsre Augen sehen nichts als das Manna!

4Mo 11,7 wird geladen ... Aber das Manna war wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion.

4Mo 11,8 wird geladen ... Und das Volk lief hin und her und sammelte und zermalmte es in Mühlen, oder zerstieß es in Mörsern, und kochte es im Topfe und machte Kuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen.

4Mo 11,9 wird geladen ... Und wenn des Nachts der Tau über das Lager fiel, so fiel das Manna zugleich darauf herab.

Hiob 6,7 wird geladen ... Was meine Seele zu berühren verschmähte, das ist jetzt mein täglich Brot!

4Mo 11,18 wird geladen ... Und du sollst zum Volke sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, da ihr sprechet: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten.« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben;

4Mo 11,19 wird geladen ... und ihr sollt nicht bloß einen Tag lang essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,

4Mo 11,20 wird geladen ... sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase herausgeht und euch zum Ekel wird, darum, daß ihr den HERRN, der mitten unter euch ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir aus Ägypten gezogen?«

Lk 15,16 wird geladen ... Und er begehrte, sich zu sättigen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.

4Mo 21,5 wird geladen ... Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt, daß wir in der Wüste sterben? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!

Lk 15,17 wird geladen ... Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluß, ich aber verderbe hier vor Hunger!

Joh 6,9 wird geladen ... Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?

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