Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Warum sind vom Allmächtigen nicht Zeiten bestimmt und sehen die, so ihn kennen, seine Tage nicht?

2 wird geladen ... Man verrückt Marksteine, raubt Herden und weidet sie.

3 wird geladen ... Den Esel der Waislein treibt man fort und pfändet der Witwe Kuh.

4 wird geladen ... Man jagt die Armen aus dem Wege, und die Elenden im Lande müssen sich allesamt verbergen.

5 wird geladen ... Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie früh an ihr Werk, nach Nahrung suchend; die Wildnis muß ihre Kinder nähren.

6 wird geladen ... Auf dem Felde ernten sie sein Futter und halten Nachlese im Weinberge des Gottlosen.

7 wird geladen ... Nackend bringen sie die Nächte zu; sie haben kein Gewand und wenn es kalt wird, keine Decke.

8 wird geladen ... Vor dem Regen bergen sie sich im Gebirge, und weil sie keine Zuflucht haben, klammern sie sich an die Felsen.

9 wird geladen ... Man reißt das Waislein von der Brust und pfändet den Armen aus.

10 wird geladen ... Nackt, ohne Kleid, läßt man sie laufen; sie müssen Garben tragen und hungern dabei.

11 wird geladen ... Zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und müssen dürsten.

12 wird geladen ... Aus den Städten ertönt das Geschrei der Sterbenden, und die Seele der Erschlagenen schreit; aber Gott achtet nicht des Unrechts.

13 wird geladen ... Jene hassen das Licht, sie wollen seine Wege nicht kennen und bleiben nicht auf seinen Pfaden.

14 wird geladen ... Mit Tagesanbruch steht der Mörder auf, den Elenden und Armen umzubringen; in der Nacht aber ist er wie ein Dieb.

15 wird geladen ... Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung; er spricht: Kein Auge sieht mich! Und verhüllt sein Angesicht.

16 wird geladen ... In der Finsternis bricht man in die Häuser ein; bei Tage verschließen sie sich; sie scheuen das Licht.

17 wird geladen ... Denn ihnen ist die dichteste Finsternis gleich wie der Morgen; sie sind sogar mit dem Todesdunkel vertraut.

18 wird geladen ... Schnell fährt er auf dem Wasser dahin. Verflucht ist sein Teil auf Erden; sein Weg führt nicht durch Weingärten.

19 wird geladen ... Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche sündigen.

20 wird geladen ... Der Mutterschoß wird seiner vergessen, Würmer laben sich an ihm, seiner wird nicht mehr gedacht, und wie ein Baum wird der Übermut dessen gebrochen,

21 wird geladen ... der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

22 wird geladen ... Und doch erhält Er die Mächtigen lange durch seine Kraft; mancher steht noch aufrecht, der seines Lebens nicht mehr sicher war.

23 wird geladen ... Er gibt ihm Sicherheit, und jener verläßt sich darauf;

24 wird geladen ... Seine Augen sehen auf ihre Wege. Sie kommen hoch; aber wenig braucht's, so sind sie dahin; sie sinken hin und werden zusammengerafft, wie alle andern auch, und verwelken wie die reifen Ähren.

25 wird geladen ... Oder ist's nicht so? Wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?

Querverweise zu Hiob 24,12 Hiob 24,12 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 1,13 wird geladen ... Darum zwangen die Ägypter die Kinder Israel durch Mißhandlungen zum Dienst

Ps 69,26 wird geladen ... Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und vermehren die Schmerzen deiner Verwundeten.

Ps 50,21 wird geladen ... Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du; aber ich will dich strafen und es dir vor Augen stellen!

2Mo 1,14 wird geladen ... und verbitterten ihnen das Leben mit harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln und mit allerlei Feldarbeit, lauter Arbeiten, zu welchen man sie unter Mißhandlungen zwang.

Ps 109,22 wird geladen ... Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.

Pred 8,11 wird geladen ... Weil der Richterspruch nicht eilends vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder voll, Böses zu tun.

2Mo 2,23 wird geladen ... Aber viele Tage darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Knechtschaft und schrieen. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.

Pred 8,12 wird geladen ... Wenn auch ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, daß es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die sich scheuen vor ihm.

2Mo 2,24 wird geladen ... Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.

Mal 2,17 wird geladen ... Ihr habt den HERRN bemüht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihn bemüht?« Damit, daß ihr sagt: »Wer Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er ein Wohlgefallen!« oder »Wo ist der Gott des Gerichts?«

2Mo 22,27 wird geladen ... denn es ist seine einzige Decke, das Kleid, das er auf der bloßen Haut trägt! Worin soll er schlafen? Schreit er aber zu mir, so erhöre ich ihn; denn ich bin gnädig.

Mal 3,15 wird geladen ... Und nun preisen wir die Übermütigen selig; denn die Uebeltäter stehen aufrecht und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!«

Ri 10,16 wird geladen ... Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da ward er unwillig über Israels Ungemach.

Röm 2,4 wird geladen ... Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?

Ps 12,5 wird geladen ... Weil denn die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen, spricht der HERR; ich will ins Heil versetzen den, der sich darnach sehnt.

Röm 2,5 wird geladen ... Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

Pred 4,1 wird geladen ... Und wiederum sah ich alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

2Pet 3,15 wird geladen ... Und die Geduld unsres Herrn achtet für euer Heil, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat,

Jes 52,5 wird geladen ... Nun aber, was habe ich hier zu tun, spricht der HERR, daß mein Volk ohne Entschädigung geraubt wird? Seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und mein Name wird beständig, den ganzen Tag, geschmäht.

Lorem Ipsum Dolor sit.