Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch!
Auch zuvor, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!
Auch alle Ältesten Israels kamen zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Worte des HERRN durch Samuel.
Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande.
Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen! David aber eroberte die Burg Zion, das ist Davids Stadt.
Denn David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, der soll Haupt und Oberster sein! Da erstieg sie zuerst Joab, der Sohn der Zeruja, und ward Hauptmann.
David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.
Und er baute die Stadt, vom Millo an ringsum, während Joab die übrige Stadt wieder herstellte.
Und David nahm immer mehr zu und ward groß, und der HERR der Heerscharen war mit ihm.
Und dies sind die Obersten von Davids Helden, die mit ganz Israel ihm kräftig beistanden bei seiner Erhebung zur Königswürde, da man ihn zum König machte nach dem Worte des HERRN über Israel.
Dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, Haupt der Wagenkämpfer. Dieser hob seinen Speer auf wider dreihundert, die auf einmal erschlagen wurden.
Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; der war unter den drei Helden.
Er war auch mit David zu Pas-Dammim, als die Philister sich dort zum Streite versammelt hatten. Nun war daselbst ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern.
Da traten sie mitten auf das Stück und erretteten es und schlugen die Philister. Und der HERR gab großes Heil.
Überdies zogen drei aus den dreißig Vornehmsten zum Felsen hinab, zu David in die Höhle Adullam, als das Lager der Philister im Grunde Rephaim lag.
David aber war damals auf der Berghöhe; und die Besatzung der Philister war damals zu Bethlehem.
Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem?
Da brachen die drei durch das Lager der Philister und schöpften von dem Wasser aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem und brachten es David. David aber wollte es nicht trinken, sondern opferte es dem HERRN und sprach:
Das lasse mein Gott ferne von mir sein, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die auf Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten diese drei Helden.
Abisai, der Bruder Joabs, war der Vornehmste unter den Dreien. Der hob auch seinen Speer auf und erschlug dreihundert. Und er war unter den Dreien berühmt.
Unter diesen Dreien der zweiten Ordnung war er der Herrlichste und war ihr Oberster. Aber an jene ersten Drei reichte er nicht.
Benaja, der Sohn Jojadas, eines tapfern Mannes Sohn, groß von Taten, von Kabzeel; derselbe erschlug die zwei Gotteslöwen von Moab und ging hinab und erschlug einen Löwen mitten in einer Grube zur Schneezeit.
Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen lang und hatte einen Speer in der Hand, wie ein Weberbaum; und er ging mit einem Stecken zu ihm hinab und riß ihm den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden.
Siehe, er war der Herrlichste unter den Dreißig; aber an die ersten Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn über seine Leibwache.
Die streitbaren Kriegshelden aber sind diese: Asahel, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;
Sammot, der Haroriter; Chelez, der Peloniter;
Ira, der Sohn Ikkeschs, der Tekoiter; Abieser, der Anatotiter,
Sibbechai, der Chusatiter; Ilai, der Achochiter;
Macherai, der Netophatiter; Cheled, der Sohn Baanas, der Netophatiter;
Itai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin; Benaja, der Piratoniter;
Churai, von den Tälern Gaschs; Abiel, der Arabatiter;
Asmavet, der Baharumiter; Eljachba, der Saalboniter.
Die Söhne Hasems, des Gisoniters; Jonatan, der Sohn Sages, der Harariter;
Achiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Eliphal, der Sohn Urs.
Hepher, der Mecheratiter. Achia, der Peloniter.
Hezro, der Karmeliter. Naarai, der Sohn Esbais;
Joel, der Bruder Natans; Mibhar, der Sohn Hagris.
Zelek, der Ammoniter. Naherai, der Berotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja.
Ira, der Jitriter. Gareb, der Jitriter.
Uria, der Hetiter. Sabad, der Sohn Achalais.
Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und mit ihm waren dreißig.
Chanan, der Sohn Maachas. Josaphat, der Mitniter.
Ussia, der Astrotiter, Sama und Jehiel, die Söhne Hotams, des Aroeriters.
Jediael, der Sohn Simris, und Joha, sein Bruder, der Tiziter.
Eliel, der Mahaviter, Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams, Jitma, der Moabiter.
Eliel, Obed, Jaasiel von Mezobaja.
Querverweise zu 1. Chronika 11,15 1Chr 11,15
Und drei unter den dreißig Obersten zogen hinab und kamen zur Erntezeit zu David in die Höhle Adullam, während eine Schar von Philistern im Talgrunde Rephaim lag;
David war damals in der Bergfeste, und eine Besatzung der Philister befand sich zu Bethlehem.
Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor?
Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David; er aber wollte nicht trinken, sondern goß es aus vor dem HERRN
und sprach: Es sei ferne von mir, o HERR, daß ich solches tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? Darum wollte er nicht trinken. Solches taten die drei Helden.
Und Abisai, der Bruder Joabs, Sohn der Zeruja, war das Haupt der Drei; er zückte seinen Speer gegen dreihundert und tötete sie und machte sich einen Namen unter den Dreien.
War er nicht der geehrteste von den Dreien und wurde ihr Oberster? Aber an jene Drei reichte er nicht.
Auch Benaja, der Sohn Jojadas, eines tapfern Mannes Sohn, groß an Taten, aus Kabzeel, erschlug die beiden Gotteslöwen Moabs; er stieg auch hinab und tötete einen Löwen in einer Zisterne zur Schneezeit.
Er erschlug auch einen ansehnlichen ägyptischen Mann, der einen Speer in der Hand trug; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken, und er riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem Speer.
Solches tat Benaja, Jojadas Sohn, und war berühmt unter den drei Helden.
Er war der berühmteste der Dreißig, aber an jene Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn über seine Leibwache.
Unter den Dreißig waren: Asahel, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;
Samma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;
Chelez, der Paltiter; Ira, der Sohn des Jikes, des Tekoiters;
Abieser, der Anatotiter; Mebunnai, der Chuschatiter;
Zalmon, der Achotiter; Mahari, der Netophatiter;
Cheleb, der Sohn Baanas, der Netophatiter; Itai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;
Benaja, der Piratoniter; Hiddai von Nachale-Gaas;
Abialbon, der Arbatiter; Asmavet, der Barhumiter;
Eljachba, der Saalboniter; von den Kindern Jasens: Jonatan;
Schamma, der Harariter; Achiam, der Sohn Sarars, des Harariters;
Eliphelet, der Sohn Achasbais, des Sohnes Maachatis; Eliam, der Sohn Ahitophels, des Giloniters;
Chezrai, der Karmeliter; Paarai, der Arbiter;
Jigeal, der Sohn Natans, von Zoba; Bani, der Gaditer;
Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerotiter, Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;
Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;
Urija, der Hetiter. Insgesamt siebenunddreißig.
der König von Libna,
Und die Philister kamen und ließen sich nieder im Tal Rephaim.
geht darnach hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms, an der Seite der Jebusiter gegen Mittag, das ist Jerusalem; und sie kommt herauf zur Spitze des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und nördlich an das Ende des Tales Rephaim stößt.
David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Als das seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.
Aber die Philister kamen und ließen sich im Tal Rephaim nieder.
Einen neuen Besitzer will ich dir zuführen, Einwohnerschaft von Marescha; bis nach Adullam wird die Herrlichkeit Israels kommen.
Aber die Philister zogen nochmals herauf und ließen sich im Tal Rephaim nieder.
Es wird gehen, wie wenn der Schnitter Halme faßt und sein Arm Ähren abmäht, ja, wie wenn einer im Tale Rephaim Ähren liest.