Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?
Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?
durch den wir im Glauben auch den Zugang zu unserm jetzigen Gnadenstande erlangt haben, und wir rühmen uns auch der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit.
Frühmorgens aber, als es noch ganz dunkel war, stand er auf, verließ das Haus und begab sich an einen einsamen Ort, wo er betete.
Es begab sich aber in diesen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten, und er verbrachte dort die (ganze) Nacht im Gebet zu Gott.
Er jedoch zog sich in die Einsamkeit zurück und betete dort.
Es begab sich hierauf, als er für sich allein betete, dass nur die Jünger sich bei ihm befanden; da fragte er sie: „Für wen halten mich die Volksscharen?“
Jesus betete (einst unterwegs) an einem Orte (= irgendwo), und als er damit zu Ende war, sagte einer seiner Jünger zu ihm: „Herr, lehre uns beten (= ein Gebet), wie auch Johannes seine Jünger (Gebete) gelehrt hat!“
Es begab sich aber, als das gesamte Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft worden war und betete, dass der Himmel sich auftat
und der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabschwebte und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden!“
Etwa acht Tage nach diesen Unterredungen nahm er Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten.
Während er nun betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und seine Kleidung wurde leuchtend weiß.
Und als er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete er noch inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen.
Wer will (oder: sollte) sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der doch (für uns) gestorben ist, ja, mehr noch, der auferweckt worden ist, der zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt?
Der Herr fuhr fort: „Stehe auf und begib dich in die sogenannte Gerade Straße; erkundige dich dort im Hause des Judas nach einem Manne namens Saulus aus Tarsus; denn siehe, er betet
Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus widerfahren ist.
Das ist denn auch der Grund, weshalb ich auf die Kunde von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen
mit der Danksagung für euch nicht aufhöre und in meinen Gebeten euer mit Namensnennung gedenke:
Ich sage meinem Gott Dank, sooft ich euer gedenke,
indem ich allezeit (oder: jedesmal) in jeder meiner Fürbitten für euch alle mit Freuden bete
Wir sagen Gott allezeit Dank im Hinblick auf euch alle, wenn wir euer mit Namensnennung in unseren Gebeten gedenken;
denn unablässig halten wir vor dem Angesicht unsers Gottes und Vaters die Erinnerung an euer tatkräftiges Glaubensleben fest sowie an eure eifrige Arbeit (oder: Betätigung = Opferbereitschaft) in der Liebe und an eure Standhaftigkeit in der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus (vgl. Kol 1,5).
Ich bin meinem Gott, dem ich von meinen Vorfahren her mit reinem Gewissen diene, dankbar dafür, wie unablässig ich deiner in meinen Gebeten bei Tag und Nacht gedenke.
Er legte ihnen dann ein Gleichnis vor, um sie darauf hinzuweisen, dass man allezeit beten müsse und nicht müde darin werden dürfe.
Seid also allezeit wachsam und betet darum, dass ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten!“
Wachet, und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.“
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig im Leiden, beharrlich im Gebet!
betet ohne Unterlass,
und sagt Gott dem Vater allezeit Dank für alles im Namen unsers Herrn Jesus Christus.
Betet allezeit im Geist mit Bitten und Flehen jeder Art, und seid zu diesem Zweck wachsam mit aller Beharrlichkeit und unter Fürbitte für alle Heiligen,
auch für mich, dass mir, sooft ich den Mund auftue, das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen,
Sorgt euch um nichts, sondern lasst in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!
Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).
Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?
Haltet an am Gebet und seid wachsam dabei mit Danksagung.
Betet zugleich auch für uns, Gott möge uns die Möglichkeit zur Predigt des Wortes geben, damit wir das Geheimnis Christi (oder: von Christus), um dessen willen ich auch in Ketten gefesselt bin, verkündigen können
Liebe Brüder, betet für uns! Grüßet alle Brüder mit dem heiligen Kuss!
Im übrigen, liebe Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe (= sich schnell ausbreite) und in seiner Herrlichkeit offenbar werden möge, wie bei euch,
auch für mich, dass mir, sooft ich den Mund auftue, das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen,
Betet für uns; denn wir sind uns bewusst, ein gutes Gewissen zu haben, weil wir bestrebt sind, in allen Beziehungen einen ehrbaren Wandel zu führen.
So spreche ich denn zu allererst die Mahnung aus, dass man Bitten und Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen verrichte,
für Könige und alle obrigkeitlichen Personen, damit wir ein stilles und ruhiges Leben in aller Gottseligkeit (= rechten Verehrung Gottes) und Ehrbarkeit führen können.
So ist es löblich und wohlgefällig vor Gott, unserm Retter (oder: Heiland),
dessen Wille es ist, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Das Ende aller Dinge steht nahe bevor. Werdet also besonnen und nüchtern zum Gebet;
Eine wirkliche Witwe aber, die ganz allein steht, hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und verharrt in ihren Bitten und Gebeten bei Tag und Nacht;
und war dann Witwe geblieben bis (zum Alter von) vierundachtzig Jahren. Sie verließ den Tempel nicht und diente Gott mit Fasten und Beten bei Tag und bei Nacht.
Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Greuel, aber das Gebet der Aufrichtigen ist ihm wohlgefällig. –
Von den Gottlosen bleibt der HERR fern, aber das Gebet der Gerechten vernimmt er. –
Die Augen des HERRN sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Hilfsgeschrei.
hat dem Gebet der Verlassenen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.
Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden eins werden, um irgend etwas zu bitten, so wird es ihnen von meinem himmlischen Vater zuteil werden;
und alles, um was ihr im Gebet bittet, werdet ihr empfangen, wenn ihr Glauben habt.“
denn ich gehe zum Vater, und alles, um was ihr (dann) in meinem Namen bitten werdet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohn (oder: durch den Sohn) verherrlicht werde.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun. –
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt: es wird euch zuteil werden.
Geliebte, wenn unser Herz (uns) nicht verurteilt, so besitzen wir Freudigkeit (= freudige Zuversicht) zu Gott,
und um was wir auch bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das tun, was ihm wohlgefällig ist.