Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Eins ist’s, was Gott gesprochen, und zweierlei ist’s, was ich vernommen, dass die Macht bei Gott steht.
Und bei dir, o Allherr, steht auch die Gnade: ja, du vergiltst einem jeden nach seinem Tun.
Gott der HERR hat mir die Zunge von Jüngern (= eines Jüngers) verliehen, damit ich den Müden durch Zuspruch aufzurichten wisse; er weckt mich alle Morgen, regt mir das Ohr an, damit ich aufmerke nach Jüngerweise (d.h. gleich solchen, die belehrt werden).
Vielmehr redet Gott einmal und zweimal (oder: auf die eine und andere Weise), man achtet nur nicht darauf.