Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Doch du, o HERR, du lachst ihrer, spottest aller Heiden.
Meine Stärke, deiner will ich harren, denn Gott ist meine feste Burg.
Mein Gott kommt mir entgegen mit seiner Gnade; Gott lässt meine Lust mich sehen an meinen Feinden.
Töte sie nicht, dass mein Volk sie nicht vergesse! Treibe sie in die Irre durch deine Macht und stürze sie nieder, du, unser Schild, o Allherr!
Sündhaft ist ihr Mund, das Wort ihrer Lippen; drum lass sie sich fangen in ihrem Hochmut wegen der Flüche und Lügen, die sie reden!
Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, dass sie nicht mehr sind! Lass sie inne werden, dass Gott in Jakob herrscht, bis an die Enden der Erde! SELA.
Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie Hunde und streifen umher in der Stadt;
sie schweifen umher nach Fraß und knurren, sind sie nicht satt geworden.
Sorgt euch um nichts, sondern lasst in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!
Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).
Der im Himmel thront, der lacht, der Allherr spottet ihrer.
So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.
nein, sie vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er sie hatte sehen lassen.
Wenn du den Acker bestellst, soll er dir hinfort keinen Ertrag mehr geben: unstet und flüchtig sollst du auf der Erde sein!“
Da sagte Kain zum HERRN: „Meine Strafe (oder: Sündenschuld) ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte!
Du treibst mich ja heute von dem Ackerland hinweg, und ich muss mich vor deinen Augen verbergen und werde unstet und flüchtig auf der Erde sein; so wird denn jeder, der mich antrifft, mich totschlagen!“
denn nach deinen Worten (= auf Grund deiner Worte) wirst du gerechtgesprochen werden, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.“