Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Lass sich nicht freuen über mich, die ohne Ursache mir feind sind, lass nicht mit den Augen blinzeln, die ohne Grund mich hassen!
Sie reden ja nicht, was zum Frieden dient, nein, gegen die Stillen im Lande ersinnen sie Worte des Truges;
sie reißen den Mund weit auf gegen mich, sie rufen: „Haha, wir haben’s mit unsern eigenen Augen gesehen!“
Du hast’s gesehen, HERR: bleibe nicht stumm, o Allherr, bleibe nicht fern von mir,
Erhebe dich doch, wache auf, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Allherr, meine Sache zu führen!
Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR mein Gott, lass sie sich über mich nicht freuen!
Lass sie in ihrem Herzen nicht sagen: „Haha! So wollten wir’s!“ Lass sie nicht sagen: „Wir haben ihn verschlungen!“
Lass sie alle enttäuscht und schamrot werden, die meines Unglücks sich freuen, lass in Schmach und Schande sich kleiden, die gegen mich großtun!
Lass jubeln und fröhlich sein, die mein Recht mir wünschen, und lass sie immer bekennen: „Groß ist der HERR, dem das Heil seines Knechtes am Herzen liegt!“
Dann soll meine Zunge verkünden deine Gerechtigkeit (und) deinen Ruhm den ganzen Tag.
Lass sich nicht freuen über mich, die ohne Ursache mir feind sind, lass nicht mit den Augen blinzeln, die ohne Grund mich hassen!
Sie reden ja nicht, was zum Frieden dient, nein, gegen die Stillen im Lande ersinnen sie Worte des Truges;
sie reißen den Mund weit auf gegen mich, sie rufen: „Haha, wir haben’s mit unsern eigenen Augen gesehen!“
Du hast’s gesehen, HERR: bleibe nicht stumm, o Allherr, bleibe nicht fern von mir,
Erhebe dich doch, wache auf, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Allherr, meine Sache zu führen!
Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR mein Gott, lass sie sich über mich nicht freuen!
Lass sie in ihrem Herzen nicht sagen: „Haha! So wollten wir’s!“ Lass sie nicht sagen: „Wir haben ihn verschlungen!“
Lass sie alle enttäuscht und schamrot werden, die meines Unglücks sich freuen, lass in Schmach und Schande sich kleiden, die gegen mich großtun!
Lass jubeln und fröhlich sein, die mein Recht mir wünschen, und lass sie immer bekennen: „Groß ist der HERR, dem das Heil seines Knechtes am Herzen liegt!“
Dann soll meine Zunge verkünden deine Gerechtigkeit (und) deinen Ruhm den ganzen Tag.
Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR mein Gott, lass sie sich über mich nicht freuen!
Lass jubeln und fröhlich sein, die mein Recht mir wünschen, und lass sie immer bekennen: „Groß ist der HERR, dem das Heil seines Knechtes am Herzen liegt!“
Lass sich nicht freuen über mich, die ohne Ursache mir feind sind, lass nicht mit den Augen blinzeln, die ohne Grund mich hassen!
Sie reden ja nicht, was zum Frieden dient, nein, gegen die Stillen im Lande ersinnen sie Worte des Truges;
sie reißen den Mund weit auf gegen mich, sie rufen: „Haha, wir haben’s mit unsern eigenen Augen gesehen!“
Du hast’s gesehen, HERR: bleibe nicht stumm, o Allherr, bleibe nicht fern von mir,
Erhebe dich doch, wache auf, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Allherr, meine Sache zu führen!
Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR mein Gott, lass sie sich über mich nicht freuen!
Lass sie in ihrem Herzen nicht sagen: „Haha! So wollten wir’s!“ Lass sie nicht sagen: „Wir haben ihn verschlungen!“
Lass sie alle enttäuscht und schamrot werden, die meines Unglücks sich freuen, lass in Schmach und Schande sich kleiden, die gegen mich großtun!
Lass jubeln und fröhlich sein, die mein Recht mir wünschen, und lass sie immer bekennen: „Groß ist der HERR, dem das Heil seines Knechtes am Herzen liegt!“
Dann soll meine Zunge verkünden deine Gerechtigkeit (und) deinen Ruhm den ganzen Tag.