Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
ihm, der in unsrer Erniedrigung unser gedachte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
und uns von unsern Drängern befreite: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
der Nahrung allen Geschöpfen gibt: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
Sie alle schauen aus zu dir hin (= warten auf dich), dass du Speise ihnen gebest zu seiner Zeit;
gibst du sie ihnen, so lesen sie auf; tust deine Hand du auf, so werden sie satt des Guten;
denn dafür (oder: auf dieses Ziel hin) mühen wir uns ab und lassen auch Schmähungen über uns ergehen, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter (oder: Heiland) aller Menschen ist, zumal der Gläubigen.