Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott verleiht den Geist nicht nach einem Maß (d.h. vielmehr in unbegrenzter Fülle).
„Ich aber habe ein Zeugnis, das gewichtiger ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir zu vollführen übertragen hat, eben die Werke, die ich vollbringe, bezeugen von mir, dass der Vater mich gesandt hat.
und auch sein Wort habt ihr nicht als bleibenden Besitz in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.
Jesus erwiderte ihnen: „Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.
damit alle den Sohn ebenso ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.
Ich vermag nichts von mir selbst aus zu tun; nein, wie ich es (vom Vater) höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen Willen (durchzuführen) suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“
Von jenem Tage aber und jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, niemand außer dem Vater.“
Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.“
Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.“ –
„Wenn aber der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen;
und er hat ihm Vollmacht (oder: die Macht) gegeben, Gericht abzuhalten, weil er ein Menschensohn ist.
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
und sagten zu der Frau: „Wir glauben jetzt nicht mehr infolge deiner Aussage; denn wir haben nunmehr selbst gehört und wissen, dass dieser wirklich der Retter (= Heiland) der Welt ist.“
Und wir haben (mit Augen) gesehen und bezeugen es, dass der Vater den Sohn als Retter (oder: Heiland) der Welt gesandt hat.
Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn die Rettung ist aus den Juden.
sie dachte nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider anfasse, so wird mir geholfen sein.“
ich aber nehme das Zeugnis von einem Menschen nicht an, sondern erwähne dies nur deshalb, damit ihr gerettet werdet.