Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
seine Arme (oder: Finger) goldene Walzen, mit Edelsteinen dicht besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, mit Saphiren übersät;
seine Beine Säulen von weißem Marmor, ruhend auf Sockeln von Feingold; seine Gestalt (ragend) wie der Libanon, großartig wie die Zedern;
sein Gaumen (oder: Mund) lauter Süße und alles an ihm entzückend! Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
Dem Musikmeister; ein Psalm von David. Die Himmel verkünden Gottes Herrlichkeit (oder: Ehre), und vom Werk seiner Hände erzählt die Feste.
Ich bin es ja, der die Erde gemacht und die Menschen auf ihr geschaffen hat; ich bin es, dessen Hände den Himmel ausgespannt haben, und sein gesamtes Sternenheer habe ich bestellt.
So hat der HERR weiter gesprochen: „Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße: was für ein Haus wäre es, das ihr mir bauen könntet, und welches wäre die Stätte, wo ich ruhen (= wohnen) soll?
Hat doch meine Hand dies ganze Weltall geschaffen, so dass dies alles entstanden ist“ – so lautet der Ausspruch des HERRN. „Ich blicke aber nach dem hin, der demütig und zerschlagenen Geistes ist und der (in Ehrfurcht) bebt beim Gedanken an mein Wort.
Ach, Hunde umgeben mich rings, eine Rotte von Übeltätern umkreist mich; sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.
Jesus streckte seine Hand aus, fasste ihn an und sagte: „Ich will’s, werde rein!“ Da wurde er sogleich von seinem Aussatz rein.
Er fasste sie bei der Hand, da wich das Fieber von ihr: sie stand auf und bediente ihn (bei der Mahlzeit).
Sogleich streckte Jesus die Hand aus, fasste ihn und sagte zu ihm: „Du Kleingläubiger! Warum hast du gezweifelt?“
siehe, auf meine beiden Handflächen habe ich dich gezeichnet: deine (neuzuerbauenden) Mauern stehen mir allezeit vor Augen.
und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Besetze es mit einem Besatz von Edelsteinen in vier Reihen von Steinen; eine Reihe: ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd sollen die erste Reihe bilden;
Sie besetzten es dann mit vier Reihen von Edelsteinen: ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd bildeten die erste Reihe;
Die Werke seiner Hände sind Treue und Recht; unwandelbar sind alle seine Gebote,
Denn der König hatte Tharsisschiffe, die mit den Schiffen Hirams über Meer fuhren; alle drei Jahre einmal kamen die Tharsisschiffe heim und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.
Denn der König hatte Schiffe, die mit den Leuten Hurams nach Tharsis fuhren; einmal in drei Jahren kamen die Tharsisschiffe heim und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.
Weiter ließ der König einen großen Thron von Elfenbein anfertigen und ihn mit feinem Gold überziehen.
Weiter ließ der König einen großen Thron von Elfenbein anfertigen und ihn mit feinem Gold überziehen.
die zweite Reihe: ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis;
die zweite Reihe bestand aus einem Rubin, einem Saphir und einem Jaspis;
Oben über dem Himmelsgewölbe aber, das sich über ihren Häuptern befand, da war es anzusehen wie Saphirstein, etwas, das einem Thron glich; und auf diesem Throngebilde war eine Gestalt zu sehen, die wie eine Mann aussah, oben darauf.
Als ich nun hinschaute, sah ich auf dem Himmelsgewölbe (vgl. 1,22), das sich über dem Haupt der Cherube befand, etwas, das wie Saphirstein aussah: etwas wie ein Thron Gestaltetes wurde über ihnen sichtbar.
Er stellte diese Säulen am Eingang zur Vorhalle des Tempels auf; die eine Säule, die er rechts aufstellte, nannte er Jachin (d.h. er gründet fest), und der anderen, die er links aufstellte, gab er den Namen Boas (d.h. in ihm ist Kraft).
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, nicht Gefallen an den Schenkeln (= Körperkraft) des Mannes;
Der Gerechte sprosst gleich dem Palmbaum, er wächst wie auf dem Libanon die Zeder.
Die Prachtbäume des Libanons sollen zu dir gebracht werden, Zypressen, Platanen und Edeltannen zumal, um die Stätte meines Heiligtums zu zieren; denn ich will die Stätte ehren, wo meine Füße ruhen.
wohl aber sehen wir den, der für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt gewesen ist, nämlich Jesus, um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für jeden (= zum Besten eines jeden) den Tod schmecken.
Jesus erwiderte ihnen: „Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.
wenn ihr wirklich „geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist“ (Ps 34,9).
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat; wollte man das alles im einzelnen aufschreiben, so würde nach meiner Überzeugung die Welt die Bücher nicht fassen, die dann zu schreiben wären. Apostelgeschichte