Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Diejenigen (Gläubigen) nun, welche sich aus Anlass der Verfolgung, die wegen des Stephanus entstanden war, zerstreut hatten, waren bis nach Phönizien, Cypern und Antiochia gezogen, ohne jedoch jemandem das Wort (= die Heilslehre) zu verkündigen als nur Juden.
Es befanden sich aber einige Männer aus Cypern und Cyrene unter ihnen, die sich nach ihrer Ankunft in Antiochia auch mit den Griechen (= griechisch redenden Heiden) besprachen und ihnen die Heilsbotschaft vom Herrn Jesus verkündigten.
Und die Hand des Herrn war mit ihnen, so dass eine große Anzahl gläubig wurde und sich zum Herrn bekehrte.
Die Kunde hiervon kam der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, die dann den Barnabas nach Antiochia entsandte.
Als dieser nach seiner Ankunft dort die Gnade Gottes wahrnahm, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen dem Herrn treu zu bleiben;
er war nämlich ein trefflicher Mann, erfüllt mit heiligem Geist und mit Glauben. So wurde denn eine ansehnliche Menge für den Herrn hinzugewonnen.
Barnabas begab sich dann von dort nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen;
und als er ihn gefunden hatte, nahm er ihn mit nach Antiochia; und es fügte sich dann so, dass sie ein ganzes Jahr hindurch als Gäste in der Gemeinde tätig waren und eine beträchtliche Menge unterwiesen und dass man in Antiochia zuerst den Jüngern den Namen ‚Christen‘ (wörtlich: Christianer) beilegte.
dass ihr in jener Zeit fern von Christus gestanden habt, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und ohne Anteil an den Bündnissen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt.
Als er dann nach Jerusalem gekommen war, machte er dort Versuche, sich an die Jünger anzuschließen; aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glauben konnten, dass er ein Jünger sei.
Da nahm sich Barnabas seiner an, führte ihn zu den Aposteln und teilte ihnen mit, wie er unterwegs den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er dann in Damaskus freimütig im Namen Jesu öffentlich gepredigt habe.
und die Kinder Judas und die Kinder Jerusalems habt ihr an die Griechen verkauft, um sie weit von ihrer Heimat zu entfernen.
Demnach wird sie zwar, solange ihr Mann lebt, allgemein als Ehebrecherin gelten, wenn sie sich einem andern Manne zu eigen gibt; stirbt aber ihr Mann, so ist sie frei vom Gesetz und keine Ehebrecherin, wenn sie sich einem andern Mann zu eigen gibt.